Wir überrennen Durch jähe Eil' das Ziel, Nach dem wir rennen Und gehn's verlustig.
William Shakespeare
Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich
Angela Merkel
Liebe ist eine große Ehrfurcht.
Augustinus von Hippo
Über die Torheiten unserer Jugend erröten wir nicht, aber über die Torheiten unseres Alters.
Edward Young
Die drei berühmtesten Ärzte der ganzen Insel haben mich untersucht; der eine beschnupperte, was ich ausspuckte, der zweite klopfte dort, von wo ich spuckte, der dritte befühlte und horchte, wie ich spuckte. Der eine sagte, ich sei krepiert, der zweite meinte, dass ich krepiere, der dritte, dass ich krepieren werde.
Frédéric Chopin
Die Deutschen sind großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie sie tun.
Friedrich Nietzsche
Zuträger tragen allerliebst am allerliebsten Abträgliches zu.
Gerd W. Heyse
Es gibt Spieler, die zwei oder drei oder vier Spiele waren schwach wie eine Flasche leer!
Giovanni Trapattoni
Die Menschen werden immer vergeßlicher, weil man in Papiertaschentücher keine Knoten machen kann.
Irmgard Wolter
Das Leben des Menschen ist der von Gott verordnete Fortbildungskurs – ein ganz anderer als der, der hier oder dort von der Obrigkeit angeordnet wird.
Jeremias Gotthelf
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht.
Jeremy Bentham
Der Zweck ist edel und schön, einer ganzen großen Nation das Gefühl des Schönen und Reinen auch an unbelebten Formen mitzuteilen...
Johann Wolfgang von Goethe
Demut und Bedächtigkeit sind die notwendigsten Eigenschaften unserer Schritte.
Die endliche Ruhe wird nur verspürt, sobald der Pol den Pol berührt. Drum danket Gott, ihr Söhne der Zeit, daß er die Pole für ewig entzweit.
Es ist nichts angenehmer, als aus einem Übel, das uns begegnet, Vorteil ziehen – und man kann das immer. Dieses ist in einem andern als dem gewöhnlichen, aber in einem schönern Sinne eine Schadenfreude. Man kann den Teufel nicht feiner prellen.
Ludwig Börne
Geld, die gefährlichste Wirtschaftswaffe!
Manfred Hinrich
Geld funktioniert, vor allem uns.
Paradox ist, dass man im Deutschen jemandem, dem man alles zutraut, nicht trauen kann.
Manfred Rommel
Die meisten Defätisten wollten keinen Sieg riskieren.
Pavel Kosorin
In der Welt ist es einfach, den Meinungen anderer zu folgen; in der Einsamkeit fällt es leicht, sich nach der Meinung anderer zu richten, aber ein großer Mann ist der, welcher inmitten der Menge vollständig gelassen die Unabhängigkeit bewahrt, die er in der Einsamkeit erworben.
Ralph Waldo Emerson
Wenn wir schon von niemandem bewundert werden, wollen wir wenigstens jemanden bewundern.
Walter Ludin