Wir überrennen Durch jähe Eil' das Ziel, Nach dem wir rennen Und gehn's verlustig.
William Shakespeare
Das Schönste, was Gott hervorbringen kann, das Einfachste, das Lauterste, das Kleinste, das doch wieder das Größte einschließt, ist die menschliche Seele.
Adalbert Stifter
O glaubt doch nicht, daß euch die Zukunft achtet, wenn ihr allein nach eig'nem Nutzen trachtet.
Erich Limpach
Die schönsten Momente im Leben verdanken wir liebenswürdigen Menschen.
Ernst Ferstl
O selig der, dem aus Nachklang goldener Tage die Tröstung blühet für die Gegenwart.
Friedrich Schiller
Die Wirtschaft wird an ihren Leistungen für die Gesellschaft gemessen.
Hermann Josef Abs
Das eroberte Griechenland hat den wilden Sieger erobert und die Künste und Wissenschaft in das bäuerliche Latium gebracht.
Horaz
Die Vernunft enttäuscht uns oft, das Gewissen nie.
Jean-Jacques Rousseau
Des Glaubens Sonde ist der Zweifel.
Johann Gottfried Seume
Wir Menschen sind auf Ausdehnung und Bewegung angewiesen, diese beiden allgemeinen Formen sind es, in welchen sich alle übrigen Formen, besonders die sinnlichen, offenbaren.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst selbst ist Religion.
Karl Friedrich Schinkel
Schiefköpfe wechseln häufig ihre Handlungsweise.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Sind Greise mürrisch, grämlich, zanksüchtig, geizig, so sind dies Fehler der Gemütsart, nicht des Alters.
Marcus Tullius Cicero
Mein Herz, das dich liebt, ist in tausend Stücke zerbrochen. Doch es bleibt erhalten in jedem einzelnen Splitter.
Murasaki Shikibu
Es scheint das Schicksal der SPD zu sein, immer dann gerufen zu werden, wenn die sozialen Probleme besonders groß sind.
Oskar Lafontaine
Wir würden uns nicht so viel Menschenkennntnis zutrauen, kennten wir uns besser.
Paul Mommertz
Unsere ganz jungen Spieler haben sich zu Weihnachten ein Extra-Spielzeug verdient.
Reinhard Rauball
Tränen sind der Augen edle Sprache.
Robert Herrick
Ein großer Kopf ist eine schwere Last.
Sprichwort
Niemals wird man mich so schlecht behandeln, wie ich es verdiene.
Teresa von Ávila
Der Mensch für sich allein, überhaupt jedes Wesen abgesondert, ist unglücklich.
Wilhelm Heinse