William Shakespeare Zitate

Erziehe zum Adel deinen Sinn, daß du, für Schmach selbst unverwundbar und im Kriege ragst ein heller Leuchtturm, der in Stürmen rettet den, der dich anblickt.

William Shakespeare

Adel Krieg Retten Schmach Sturm

Unglück selber taugt nicht viel, Aber 's hat drei brave Kinder: Kraft, Geduld und Mitgefühl.

Amalie von Imhoff

Krieg ist eine viel zu ernste Sache, um ihn den Militaristen zu überlassen.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Das Wetter in Deutschland ist ein reines Arbeitsklima...

Elmar Kupke

Das Leben ist der Kuß der Zeit im Angesicht der Ewigkeit.

Eva Freiwald

Wo das Recht ist, da wohnen von selber schon Freie, und immer wo Freie sind, waltet das Recht! Die Freiheit, das Recht!

Ferdinand Freiligrath

Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.

Franz von Sales

Wer ein Wofür im Leben hat, der kann fast jedes Wie ertragen.

Friedrich Nietzsche

Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.

Friedrich Rückert

Wer Essen kennt, dem gefällt es überall!

Hagen Rether

Wer zu viele Visionen hat, braucht einen Psychiater.

Helmut Thoma

In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem man ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz bedeutet ebensoviel wie: Der arme Junge ist dumm wie ein Rhinozeros.

Honore de Balzac

Rating-Agenturen sind nicht perfekt. Aber letztlich sind sie wie ein Fieberthermometer. Sie messen das Fieber, sie verursachen es nicht.

Jörg Krämer

Wer von reiner Lieb entbrannt Wird vom lieben Gott erkannt.

Johann Wolfgang von Goethe

Auf der Suche nach dem eigenen Ich landet man häufig im Fundbüro.

Karl-Heinz Karius

Menschlich treu heißt manche Treue brechen.

Manfred Hinrich

Ich habe mein' Sach auf nichts gestellt.

Max Stirner

Eine Wahrheit hört auf, wahr zu sein, wenn sie von mehr als einer Person geglaubt wird.

Oscar Wilde

Die wahre Liebe fängt in der anderen Person an und hört in der anderen Person auf; sie ist eine Art von Nächstenliebe.

Peter Rosegger

Entscheidungen haben sich nicht mehr nach vorhandenen Mitteln zu richten, sondern die Mittel werden durch Entscheidungen geschaffen.

Sithu U Thant

Dieses Gesicht hat er in letzter Zeit schon häufiger geübt.

Werner Hansch