Vom Nichtstun kommt nichts.
William Shakespeare
Ein guter Mut ist ein tägliches Wohlleben.
Charles Kingsley
Die Freiheit der Vernunft ist unser wahres Leben.
Christoph August Tiedge
Der Glaube versetzt Berge. Der Aberglaube versetzt Menschen.
Ernst Ferstl
Die Kinder sind für mich das Liebste. Je älter ich werde, desto mehr liebe ich die Kinder.
Franz Joseph I.
Melken sie doch mal 'ne Kuh, die keinen Euter hat.
Friedel Rausch
Aphorismen wollen nicht das Wesen der Sache erschöpfend darlegen, sondern von irgendeinem Standpunkt und plötzlich ein überraschendes Licht auf sie werfen.
Friedrich Paulsen
Wenn die Hunde, die Wespen und die Hornissen mit menschlicher Vernunft begabt wären, so könnten sie sich vielleicht der Welt bemächtigen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Schall ist das Fleisch der Sprache. Geschwätz: wenn sie den Weg allen Fleisches geht.
Heimito von Doderer
Lauter und rein sich halten, gibt mehr Wissen denn Studieren.
Heinrich Seuse
Der Mensch hat überhaupt nichts gesehen, wenn er nichts gefühlt hat.
Henry David Thoreau
Starke Erfahrungen sind nie besänftigend.
Henry James
Es ist nicht wichtig, wieviel man in seinem Beruf verdient; es ist wichtiger, was man für ihn bezahlt.
Horst A. Bruder
Bosheit und Härte des Herzens sind die natürlichen Folgen allen Stolzes und aller Präsumptionen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Weit besser für das Heil der Welt ist frommer Irrtum, der erhält, als kalte Weisheit, die zerstöret.
Karl Wilhelm Ramler
Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit.
Khalil Gibran
Auch der psychiatrische Wahn enthält ein Stückchen Wahrheit, und die Überzeugung des Kranken greift von dieser Wahrheit aus auf die wahnhafte Umhüllung über.
Sigmund Freud
Weisheit lehnt sich nicht ans Fenster und steht nicht am Markt.
Sprichwort
Manchmal fehlt zum Silberstreif nur der Horizont.
Stefan Schütz
Die Regel, daß die Macht das Recht gibt, wird für den Krieg immer seine Geltung bewahren; aber dieser Satz ist bestimmt, durch den anderen seine Verbesserung zu finden, daß das Recht die Macht gibt.
Wilhelm Max Wundt