So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.
William Shakespeare
Kein Akt der Freundlichkeit, wie klein auch immer, ist vergebens.
Äsop
Vieles, was an Sanftmut, Gütigkeit, Kraft zum Verzeihen, Wahrhaftigkeit, Treue, Ergebung in Leid, unser geworden ist, verdanken wir Menschen, an denen wir solches erlebt haben.
Albert Schweitzer
In der Liebe kann es funken - ohne einen Funken Verstand.
Anonym
Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab.
Bibel
Ist der Krieg ein Akt der Gewalt, so gehört er notwendig dem Gemüt an.
Carl von Clausewitz
Behalte immer und unter allen Umständen das Wohl der anderen im Herzen.
Dalai Lama
Seit das Bild die Herrschaft über das Denken übernommen hat, sind die Gedanken nicht bildhafter, wohl aber die Bilder gedankenloser geworden.
Ernst R. Hauschka
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann sich kein Gebild gestalten, wenn sich die Völker selbst befrein, da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.
Friedrich Schiller
Sitz immer auf der linken Seit'! Dort schlägt das Herz, auch das der Zeit.
Friedrich von Sallet
Noch bleibt alles im Rembrandt'schen Halbdunkel!
Gerd Rubenbauer
Es gibt drei einander ähnliche Arten von Lächeln: das der Toten, das einer befriedigten Frau und das geköpfter Tiere.
Henry de Montherlant
Gut können s' sein, die Männer, edel, großmütig, alles können s' sein, nur nicht brav. Ihr Charakter kann die herrlichsten Bilder zeigen, aber Falschheit bleibt doch immer die Grundfarb'.
Johann Nestroy
Eltern und Kindern bleibt nichts übrig, als entweder vor- oder hintereinander zu sterben, und man weiß am Ende nicht, was man vorziehen sollte.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Recht hat die merkwürdige Eigenschaft, daß man es behalten kann, ohne es zu haben.
Joseph Unger
Ich würde gern eine Religion gründen. Damit kann man Geld machen.
L. Ron Hubbard
Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.
Louis Armstrong
Alle Menschen sind Teile der Menschheit, nur daß nicht alle teilen!
Manfred Hinrich
Ein echter Freund enthüllt uns in wechselnden Lagen verschiedene Seiten seines Wesens, aber immer giebt er uns etwas, was ihn uns noch lieber macht. So muß auch ein gutes Buch wirken. Sagt es schon das erste Mal alles, dann wird es uns nie ein Freund werden. Aber bei Freunden und bei Büchern muß man auch Schwächen ertragen lernen. Oft verknüpfen solche noch fester, als die Vorzüge.
Otto von Leixner
Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.
Sophokles
Arme Leute haben weit heim.
Sprichwort