Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.
William Shakespeare
Im Umgang zieht jeder den ihm Ähnlichen entschieden vor; so daß einem Dummkopf die Gesellschaft eines anderen Dummkopfes ungleich lieber ist als die aller großen Geister.
Arthur Schopenhauer
So spricht der Herr: Sie hören wohl meine Worte, aber sie tun nicht danach.
Bibel
Bei der Liebe ist es wie im Krieg: Letzten Endes entscheidet der Nahkampf.
Errol Flynn
Dass der Mensch das edelste Geschöpf sei, lässt sich auch schon daraus abnehmen, dass es ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Alles Gute, Große, Schöne der Menschheit nimmt seinen Ursprung unzweifelhaft aus mütterlichem Einfluß.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Bei den meisten Menschen altert das Herz mit dem Körper.
Guy de Maupassant
Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen.
Heinrich Heine
So, meine Damen und Herren, ich geb' jetzt mal ab zu Waldi und Hansi - wer ist dran? Oder Wonti oder Töppi - ich weiß es gar nicht.
Heribert Faßbender
Ehrgeiz ist Rechtfertigung.
Jean Giono
Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken.
Johann Gottfried Herder
Macht korrumpiert nicht, nur Angst korrumpiert, vielleicht die Angst vor einem Machtverlust.
John Steinbeck
Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.
Michael Rumpf
Liebe und Geld sind gute Diener und schlechte Herren.
Ninon de Lenclos
Mancher versteht es, aus seinen Krücken Stelzen zu machen.
Peter Sirius
Recht hat immer jener, der den Griff des Dolches in der Hand hält.
Sprichwort
All Ding ist nur eine Weile schön.
Hat man dem Kinde etwas versprochen, so soll man es halten. Sonst lernt es lügen.
Talmud
Das 18. Jahrhundert hat an die Wissenschaft herangeführt, das 19. an sie geglaubt, das 20. an ihr gezweifelt; das 21. wird sie vermutlich abschaffen.
Ulrich Erckenbrecht
Die Natur muß gefühlt werden, wer sie nur sieht und abstrahiert, kann... Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben wissen, ihr aber selbst ewig fremd sein.
Wilhelm von Humboldt
Tourismus: der Kampf ums Erleben.
Wolfgang Mocker