Unheil beklagen, das nicht mehr zu verbessern, heißt umso mehr das Unheil nur vergrößern.
William Shakespeare
Bei der Menge unnützer Schriften tut man übrigens wohl, ebenso vorsichtig im Umgang mit Büchern wie mit Menschen zu sein.
Adolph Freiherr Knigge
Eine gute Tat, die sich als solche zu erkennen gibt, ist niemals uneigennützig.
Amélie Nothomb
Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.
Bibel
Wer immer wieder daran denkt, was andere über ihn denken, legt sich selbst unnötig viele Steine in den Weg.
Ernst Ferstl
Das Recht ist stark nur in des Starken Hand, das Gesetz ist für die Schwachen.
Ernst Raupach
Könnten wir alles hören, was über uns gesagt wird, gäbe es keine zwischenmenschlichen Beziehungen mehr.
Erwin Koch
Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.
Friedrich Nietzsche
Die Freude muß auch für die sittliche Natur des Menschen auferbauende und ausheilende Kräfte enthalten, käme es sonst, daß unsere Seele, sobald sie im Sonnenschein der Freude ruht, sich unwillkürlich gelobt "gut sein!", "vollkommen werden!" und daß dabei ein Vorgefühl der Vollkommenheit gleich einem seligen Schauder sie erfaßt?
In geschlossenen Gesellschaften geht es in der Regel sehr aufgeschlossen zu.
Gerd W. Heyse
Erfolg haben heißt: geben, immer wieder geben; man kann nicht verhindern, daß es wieder zurückkommt.
Gottlieb Duttweiler
Ich orientiere mich da am Sound. Früchtebaum klingt friedlich und schön. Außerdem ist es von unerreichbarer Naivität.
Heinz Strunk
Wenn du arm bist, arbeite! Wenn du reich bist, arbeite! Wenn du glücklich bist, arbeite weiter! Müßiggang erzeugt Zweifel und Ängste.
Ignacio Lopez de Arriortua
An jeden Ort, wohin du gehest, Nimm deinen Maaßstab mit, zum Schmaus, zum Tanz, zum Spiel; Und fügt sichs, daß du stille stehest, Dann frage: War's zu viel?
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Aus einer großen Gesellschaft heraus ging einst ein stiller Gelehrter nach Haus. Man fragte: Wie seid Ihr zufrieden gewesen? Wärens Bücher, sagte er, ich würd' sie nicht lesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Schoßhunde bewachen nicht einmal den Schoß.
Manfred Hinrich
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Napoléon Bonaparte
Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt, wird entdecken, daß ihm etwas fehlt.
Otto von Bismarck
Wenn dir irgendeine Dummheit einfällt, sage sie mit lauter Stimme. Das Publikum beurteilt die Güte von Ideen nach dem Ton, in dem sie geäußert werden.
Pitigrilli
Armut ist ein feurig Hemd.
Sprichwort
Ich traue mir jedes Amt zu, auch das des Papstes, und technisch würde ich es wohl auch gut machen.
Uli Hoeneß