Zitate über Staunen

Ich bin der Überzeugung, dass es kaum jemanden gibt, dessen Intimleben die Welt nicht in Staunen und Horror versetzte, wenn es übers Radio gesendet werden würde.

William Somerset Maugham

Horror Radio Staunen Versetzen Überzeugung

Das Volk hat weder Gold noch Dienste zu bieten, aber es baut Altäre, worauf es seine Götter stellt.

Alexandre Dumas der Jüngere

Ein guter Rat gehört zu den Beleidigungen, die man verzeihen sollte.

Anonym

Wer früher träge war und dann sich tüchtig macht, Der leuchtet wie der Mond in wolkenheller Nacht. (172. Vers)

Dhammapada

Deine Freunde sind der Spiegel deiner Persönlichkeit. Durch sie offenbarst du, wer du bist.

Elisabeth Schuler

Die Einsamkeit deckt immer wieder das Ausmaß der Verzweiflung auf...

Elmar Kupke

Ich liebe Tiere und es freut mich, dass ich mit diesem Foto meine Stimme für sie erheben kann!

Eva Haßmann

Die Größe liegt nicht in der Richtung, sondern in der Kraft. Die Kraft seiner Bosheit ist die Größe des Verbrechers.

Friedrich Nietzsche

In einem Weiberrock, In einem Bienenstock Steckt Schaden und Genuß, Ergötz' und viel – Verdruß.

Friedrich von Logau

In der Kunst muss man sich mit den Entdeckungen begnügen und sich vor den Erklärungen hüten.

Georges Braque

Während an den Gottesbeweisen schon die größten Denker gescheitert sind, beweist jeder gemeine Lump mit Leichtigkeit die Existenz des Teufels.

Gregor Brand

Die Welt ist die Signatur des Wortes.

Heinrich Heine

Dichtung ist die männliche Rebellion gegen das, was er ist.

James Branch Cabell

Es ist besser, jemandem eine Idee in den Kopf zu setzen, als ihm eine Münze in die Tasche zu stecken.

Jose Maria Gironella

Es gibt Wahrheiten, durch deren Entdeckung man beweisen kann, daß man keinen Geist hat.

Karl Kraus

Die im Guten vorangehn, Werden Gott zunächst stehn Und in Lustgärten umhergehn.

Koran

Es gab bei mir nie einen Zweifel darüber, dass Berlin nach der Vereinigung der beiden Teile Deutschlands auch wieder unsere Hauptstadt sein müßte.

Kurt Masur

Süße Träume wecken meine Begierde.

Mönch von Salzburg

Die Gesellschaft vergibt manchmal dem Verbrecher, niemals dem Träumer.

Oscar Wilde

Jede gute Tat, auch die unscheinbarste, trägt in sich ihren Gewinn wie die Blüte die Frucht.

René Schickele

Auch der Kühne flieht, sobald er nahe sieht das Totenreich.

Sophokles