Aufrichtigkeit ist höchstwahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit.
William Somerset Maugham
Wie beim normalen Menschen der Kuchen Speichelfluß verursacht, so verursacht das Mikrophon beim Politiker den Redefluß.
Andrzej Majewski
Das Böse lebt nicht in der Welt der Dinge. Es lebt allein im Menschen.
Chinesische Weisheit
Was wäre ich denn ohne Gott?
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen.
Heinrich von Kleist
Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns.
Hesiod
Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.
Jean Paul
Ein guter Mensch verspricht durch seine Gegenwart nur immer zuviel! Das Vertrauen, das er hervorlockt, die Neigung, die er einflößt, die Hoffnungen, die er erregt, sind unendlich. Er wird und bleibt ein Schuldner, ohne es zu wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist ein Spiegel: was hineinschaut, schaut heraus; er gibt nur zurück, was ihr ihm geliehen.
Ludwig Börne
Je mehr du von deinem Selbst aufgibst, desto größer und wahrer ist deine Liebe.
Ludwig Feuerbach
Alle historischen Rechte veralten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Herr, die Vernunft weiß auch nicht immer, was sie will; vor dem geliebten Weib steht manches Mal sie still.
Molière
Jedem Genusse folgt sein Schatten, die Unlust.
Nikolai Michailowitsch Karamsin
Wenn es auf Erden richtig zuginge, brauchten wir nicht die Hoffnung aufs Himmelreich.
Peter Altenberg
Ist es möglich, daß man glaubte, nachholen zu müssen, was sich ereignet hat, ehe man geboren war? Ist es möglich, daß man jeden erinnern müßte, er sei ja aus allen Früheren entstanden, wüßte es also und sollte sich nichts einreden lassen von den anderen, die anderes wüßten?
Rainer Maria Rilke
Freud und Leid sind nahe Nachbarn.
Sprichwort
Wie taktlos! Ihn an Verdienste zu erinnern, die er längst eingebüßt hat.
Wieslaw Brudzinski
Es geht der Krieger, der gerechte, mit frohem Mute zum Gefechte. Indessen ist es ihm doch lieber, wenn alles erst mal gut vorüber.
Wilhelm Busch
Im Leben, wie im Märchen, darf man sich nicht umsehen, wenn man sicher durch die Schrecknisse des Weges gelangen will.
Wilhelm Raabe
Die achtziger Jahre waren die Dekade des Rappers Will Smith, die Neunziger die des Schauspielers und Rappers. Und nun werde ich der Multimediagigant Will Smith sein. Aber geben Sie mir noch etwas Zeit, das Willennium ist erst neun Wochen alt.
Will Smith