Intellektuelle: Minderheit der Denkwilligen.
Willy Brandt
Kunst ist die Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, wobei der Künstler möglichst weit in den Hintergrund treten sollte.
André Gide
Die, welche Wunder begehren, sind sich nicht bewußt, daß sie damit von der Natur die Unterbrechung ihrer Wunder verlangen.
Antoine de Rivarol
Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen
August Pauly
Es wäre eine Schande, ein wehleidiges Glied zu sein unter einem dornengekrönten Haupt.
Bernhard von Clairvaux
Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg, und doch tobet sein herz wider dem Herrn.
Bibel
Ob man an Nummer zwei oder an fünf steht, ist ganz egal. Es geht darum, die Nummer eins zu sein.
Boris Becker
Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können.
Dalai Lama
Nicht in der Luft, im Meer, in Bergeseinsamkeit, Ist ein Ort, wo man sich von böser Tat befreit. (127. Vers)
Dhammapada
Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist, wenn man ihn nicht ausbreitet.
Francis Bacon
Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlassnen einer sagte, daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbelastet lassen mit den plumpen Händen, daß bei ihnen nichts gedeiht, weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur, nicht achten.
Friedrich Hölderlin
Ob glücklich oder unglücklich, das Leben ist der einzige Schatz, den der Mensch besitzt; und wer es nicht liebt, ist seiner nicht wert.
Giacomo Casanova
Begierde: Pfaffenwort für fleischliche Gelüste.
Gustave Flaubert
Bildung im zwangzigsten Jahrhundert erfordert vor allem und zunächst die instinktsichere Abwehr überzähliger Informationen.
Hans Kasper
Ein lutherischer Geistlicher spricht: Heiliger lieber Luther, Du schabtest die Butter Deinen Kollegen vom Brot, Das verzeih dir Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Was gelten soll, muß wirken und muß dienen.
Nimm dich ab und zu selbst auf den Arm. Diese einfache Übung erspart deiner Psyche schweißtreibende Liegestütze.
Karl-Heinz Karius
Gutem Sohn kein Vermögen erwerben, bösem kein Vermögen vererben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Mensch, das Zeittier.
Manfred Hinrich
Liebe ist der angenehmste Zustand teilweiser Unzurechnungsfähigkeit.
Marcel Ayme
Die Majorität hat viele Herzen, doch ein Herz hat sie nicht.
Otto von Bismarck