Es soll sich die Politik zum Teufel scheren, die - um welcher Prinzipien auch immer - den Menschen das Leben nicht leichter zu machen sucht.
Willy Brandt
Im Leben gehts nicht immer logisch zu – nach dem größten Dummkopf findet sich ein noch größerer.
Andrzej Majewski
Der Weg ist nicht das Problem sondern die Lösung
Anke Maggauer-Kirsche
Das Richtige erfordert niemals eine komplexe Tatkraft. Es ist immer einfach und geradlinig.
Calvin Coolidge
Wahrscheinlich drei Eier!
David Coulthard
Wer keinen Spaß am Leben findet, verliert die Freude am Dasein.
Ernst Ferstl
Das Schicksal des Menschen wird durch die Weise bestimmt, in welcher er sich selbst zu betrachten fähig ist.
Henry David Thoreau
Der Narr und der Lump und der Bösewicht ist sich in jedem Stande gleich.
Johann Heinrich Pestalozzi
Niemand kann das Heil erlangen außer in dir. Laß mich das über den Dingen des Tages nie vergessen.
John Henry Newman
Leuten, die danach fragen, was nach dem Tode sein wird, muß man antworten: dasselbe, was vor der Geburt war. Wir wissen es nicht, können es nicht wissen und brauchen es nicht zu wissen, was das für ein Sein jenseits des Körpers, in der Vereinigung mit Gott ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Lügen sind der Gottesdienst der Sklaven, die Wahrheit der der freien Menschen.
Maxim Gorki
Du hältst dich für den Ersten, für den Einzigen. Bist du der Einzige, wie kannst du der Erste sein? Bist du der Erste, wie kannst du der Einzige sein?
Moritz Gottlieb Saphir
Alle Ausschweifungen entadeln den rechten Mann, mögen sie sich auch vor der Welt verbergen; keine aber so wie die Knechtschaft unter die geschlechtliche Sinnlichkeit.
Otto von Leixner
Gemeinhin wird die Wahrheit dem Wein zugeschrieben.
Plinius der Ältere
Um zu komponieren, braucht man sich nur an eine Melodie zu erinnern, die noch niemandem eingefallen ist.
Robert Schumann
Selbsterkenntnis wurzelt in Welterkenntnis; Welterkenntnis sprießt aus Selbsterkenntnis!
Rudolf Steiner
Nichts außer dem Schreiben, nichts anderes hat die Zeit gelohnt.
Samuel Beckett
Rabbi Chanina, der Vorsteher der Priester, sagte: Bete für das Wohl der Obrigkeit, denn gäbe es keine Furcht vor ihr, würde einer den anderen lebendig verschlingen.
Talmud
Ich hab's gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu Mag ich nicht dran gewinnen, Dennoch muß man spüren Treu.
Ulrich von Hutten
Garri Kasparow behandelt die Maschine wie Gott. Er hat offenbar einen Überrespekt, der sich manchmal kontraproduktiv auswirkt.
Viswanathan Anand
Des Menschen Hand ist eine Kinderhand, sie greift nur zu, um achtlos zu zerstören; mit Trümmern überstreut sie das Land, und was sie hält, wird ihr doch nie gehören.
Wilhelm Raabe