Es bleibt die Aufgabe Berlins, der mahnende Pfahl im Fleische des Unrechts zu sein.
Willy Brandt
Der Körper ist der Palast der Seele.
Abraham Ibn Esra
Und ich besitze die Sterne, da niemand vor mir daran gedacht hat, sie zu besitzen.
Antoine de Saint-Exupery
Die Dinge im Leben entwickeln sich erstens ein wenig zufällig, zweitens ein wenig, weil man möchte, daß sie sich so entwickeln, und dann steckt da noch drittens ein bißchen Schicksal dahinter.
Carlo De Benedetti
Jeder Tote an der Grenze hat mich erschüttert.
Egon Krenz
Was man nicht hat, aber nötig hat, das soll man sich nehmen: das gute Gewissen.
Friedrich Nietzsche
Ein Tor ist immer willig, wenn eine Törin will.
Heinrich Heine
Andersgläubige sind Personen, die an dasselbe glauben.
Horst A. Bruder
Ich will deshalb zuerst von solchen Dingen sprechen, durch welche das Publikum besonders aufgeregt wird, von den beiden Erbfeinden alles behaglichen Lebens und aller heiteren, selbstgenügsamen, lebendigen Dichtkunst: von der Satire und der Kritik.
Johann Wolfgang von Goethe
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!
Léon Gambetta
Als sie endlich kochen konnte wie seine Mutter, liebte er schon andres Futter.
Liisa Hyttinen
Wer sagt, wer A sagt, muß B sagen, spricht von Nötigung.
Manfred Hinrich
Gegen den Katzenjammer hilft nur der Branntwein und nicht Gewissensbisse oder Zähneknirschen.
Maxim Gorki
Mit der Ehe geht es meist wie mit dem Tode: nur wenige sind darauf vorbereitet.
Niccolò Tommaseo
Der Schlaf beginnt in den Füßen.
Sprichwort
Die Geschichte ist ein sonderbares Theater: Die Schauspieler treten auf, ohne im voraus ihre Rollen zu kennen, nie weiß man, wer in nächsten Akt noch auf der Bühne stehen wird, noch, wie die Sache ausgehen wird.
Stéphane Audeguy
Darf es ein bißchen Meer sein?, fragte die Insel.
Walter Ludin
Ein Geistlicher, der Gewehre segnet: Ein Beispiel mehr dafür, wie der Zweck die Mittel heiligt.
Wieslaw Brudzinski
Nur das Leben ist wahr, das sich jeden Augenblick verändert.
Wilhelm Steinhausen
Früh fängt der Morgen an, sowie der Geist Des Jünglings, der sich zeigen will der Welt.
William Shakespeare
Die Ehe gleicht einer belagerten Stadt; die drinnen sind, möchten heraus und die draußen sind, möchten hinein.
Wolfgang Mocker