Zitate über Aufheben

Unsere Bundeswehr, die Offiziere und Soldaten der Bundeswehr, sollen wissen, dass ihre Dinge bei uns gut aufgehoben sind.

Willy Brandt

Aufheben Bundeswehr Soldat

Alles in der Welt wird durch die Geschichte gerechtfertigt.

Anton Tschechow

Ich glaube, damit ich erkennen kann.

Augustinus von Hippo

Im gleichen Maße wie der Körper einer Frau weicher ist als der des Mannes, ist auch der weibliche Verstand schärfer.

Christine de Pizan

Es kommt nur auf den ersten Schritt an.

Edward Gibbon

Man muss viel übersehen, um schauen zu können.

Emanuel Bodman

In Deutschland ist man charakterlos, wenn man von den Ereignissen lernt und sich nach ihnen wandelt.

Emil Gött

Was bleibet aber, stiften die Dichter.

Friedrich Hölderlin

Die Wissenschaftsfeindlichkeit der Bevölkerung stammt von der Bevölkerungsfeindlichkeit der Wissenschaft.

Gerhard Kocher

Wer für Erwachsene schreibt, schreibt für die Zeit, wer für die Kinder schreibt, für die Ewigkeit.

Hans Christian Andersen

Nicht zu verachten sind der Unsterblichen herrliche Gaben, Die sie allein nur verleihen, denn selber kann keiner sie greifen!

Homer

Spräche jeder Mensch eine andere Sprache, würden wir uns besser verstehen.

Horst A. Bruder

Was treibt dich denn, immer schlecht von den Frauen zu reden? Die Furcht, mich zu irren!

Jacques Offenbach

Ich bin gut durchgekommen. Es war ein großes Abenteuer.

Johannes Heesters

Geboren wurde ich im Alter von zwölf Jahren in einem Filmstudio von Metro-Goldwyn-Mayer.

Judy Garland

Nichts Keckeres gibt es als die Frauen, die man ertappt; aus dem Fehltritt schöpfen sie Mut und Empörung.

Juvenal

Reichtum und Ruhm mögen den Menschen glücklich machen, – die höchsten Freuden des Lebens wird er doch stets der Liebe verdanken.

Paolo Mantegazza

Ist Unwissenheit nicht ein Brachland voller Möglichkeiten gegenüber der Dummheit, die oft mit Streitsucht wider Erkenntnis daher kommt?

Peter Horton

Die Reichen begnügen sich damit, daß sie den Notleidenden Almosen geben. Sie denken nicht an die verderblichen Gaben, mit denen sie unaufhörlich die Armen beschenken. Sie denken nicht daran, daß ihre Vergötterung des äußeren Wohlstandes und ihr Verachten der niederen Stellung den Übervorteilten die Überzeugung beibringt, daß es auf der Welt nur ein Heil gibt – den Reichtum, das nämliche, dessen die Armen beraubt sind.

William Ellery Channing

Der Gram liegt vor mir, hinter mir das Glück.

William Shakespeare

Der Appetit kommt mit dem Essen, aber noch häufiger mit dem Fasten.

Willy Millowitsch