Sogar eine alte Jungfer hat eine verborgene Kammer in ihrem Herzen, wo ein eingemottetes Hochzeitskleid und ein Ring, verpackt in ein Putztuch, ruhen!
Willy Breinholst
Auch wer regelmäßig versagt, ist zuverlässig.
Anonym
Des einen Tod ist des anderen Leben.
Arto Paasilinna
Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Bibel
Die Welt der Freiheit trägt der Mensch in seinem Innern, und Tugend ist der Freiheit Götterkind.
Christoph August Tiedge
Zuviel Beiwerk ist bei jeder Art von Produktion ein Fehler.
David Hume
Zum Christentum wird man nicht geboren, man muß dazu nur krank genug sein.
Friedrich Nietzsche
Zum Glück ists nicht zu spät.
Georg Rollenhagen
Das Bedürfnis und die treibende Kraft, welche die Bildung eines Staates bewirken, werden auch die leitende Idee, die geschichtliche Aufgabe dieses Staates. Ein Staat besteht so lange, als die Notwendigkeiten, welche ihm seinen Ursprung gaben, bestehen.
Gustav Freytag
Bei Meier nagt der Holzwurm im Regal Fällt dann um, war ja nicht mein's, mir doch egal.
Heinz Erhardt
Den Männern würden die Geständnisse leichter fallen, wenn sie wüßten, wieviel den Frauen schon bekannt ist.
Honore de Balzac
Ämter und Weiber muss man spät nehmen, um mutig und bürgerlich zu bleiben.
Jean Paul
Dummheit ist etwas Ursprüngliches.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Leidenschaft kein Dämon und ohne Dämon kein Genie.
Julius Rodenberg
Der Mensch ist ein Tier mit stumpf und unsicher gewordenen Instinkten. An die Stelle der Instinkte treten die Vorurteile.
Ludwig Kroeber-Keneth
Krieg, die Brücken vor sich abbrechen.
Manfred Hinrich
Am sichersten ist's, wenn man uns vertraut, denn Ehre will ihr eigener Wächter sein.
Molière
... immer sind Seele und Geist mitbestimmend für Krankheiten, die der Körper durchmacht.
Nathaniel Hawthorne
Die Ehefrau ist das beste Trainingslager.
Otto Rehhagel
Im Lenz, im Lenz, Wenn Veilchen blühn zuhauf, Gib acht, gib acht, Da wachen die Tränen auf. Im Herbst, im Herbst, Fiel alles Laub vom Baum. Ach, Liebe und Glück Vergangen wie im Traum! Gib acht, gib acht, So ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden Brechen im Frühling auf.
Paul Heyse
Fehlerfrei um jeden Preis? Hätte sich die erste lebende Zelle immer fehlerfrei vermehrt, die Welt wäre heute noch ausschließlich von Einzellern bevölkert!
Peter Hohl