Das Autorenkino ist auf dem großen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig.
Wim Wenders
Nicht fällt so sehr auf, wie das, was man verbergen will.
Agnes Jarosch
Männer können zwar nicht alles, sind aber zu allem fähig.
Andreas Malessa
Das Happy-End besteht bei manchen Filmen einfach darin, daß sie zu Ende sind.
Anonym
... Das Charakteristische des panischen Schreckens ist, daß er seiner Gründe sich nicht deutlich bewußt ist, sondern sie mehr voraussetzt als kennt, ja, zur Not geradezu die Furcht selbst als Grund der Furcht geltend macht.
Arthur Schopenhauer
Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
Blaise Pascal
Die Tragik des Menschen liegt darin, dass er nicht imstande ist, den Augenblick zu genießen.
Dale Carnegie
Unsere größte Stärke ist, dass wir keine Schwäche haben.
Denis Chevrier
Ich will mit jedem Lied ein Bild malen.
Grace Bumbry
Innere Selbständigkeit heißt das große Gut, was auf so manchem Weg und Umweg erreicht wird.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Ob ich dich liebe? Frage die Sterne!
Karl Herloßsohn
Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.
Karl May
Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!
Luis Buñuel
Ohne Elternplage müßte der Fortbestand der Menschheit neu geregelt werden.
Manfred Hinrich
Lesen ist für mich immer die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.
Peter E. Schumacher
Auf einmal faßt die Rosenpflückerin Die volle Knospe seines Lebensgliedes, und an dem Schreck des Unterschiedes schwinden die linden Gärten in ihr hin.
Rainer Maria Rilke
Taten sind Früchte, Worte nur Blätter.
Sprichwort
Wir spielen so, wie wir Auto fahren: nicht besonders gut, aber immer so schnell wie möglich.
Tote Hosen
Ohne Frieden ist die Freiheit gefährdet, denn es mangelt an Toleranz.
Ulrich Wickert
Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
Voltaire
Demokratie: Niemand will es sich mit der Mehrheit verderben.
Wolfgang Mocker