Nach meiner Theorie sind Träume eine Art Nachglühen von Bildern, die einem im Kopf rumspuken.
Wim Wenders
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.
Albert Camus
Auch Selbstbetrug wird bestraft
Anke Maggauer-Kirsche
Wer den inneren, geistigen Wert des Lebens in sich empfindet, ist niemals wirklich tapfer.
B. Traven
Was wäre die Menschengeschichte ohne die Heroen, die uns den weiten Blick ins Geistreich geben? Etwas vom freien reinen Atem der Berge zieht in uns ein, wenn wir uns neben die Heroen des Geistes versetzen.
Berthold Auerbach
Wir sind göttlichen Geschlechts, wenn das, was wir sind, anderen zugute kommt, wenn das, was wir haben, für andere flüssig wird.
Christoph Blumhardt
Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
Friedrich Schiller
Großen Herren und schönen Frauen soll man gern dienen und wenig trauen.
Georg Rollenhagen
Dein wahres Glück - oh Menschenkind so denke doch mitnichten dass es erfüllte Wünsche sind es sind erfüllte Pflichten!
Johann Wolfgang von Goethe
In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen; aber was man dort hört, macht das wett.
Kenneth Hubbard
Wer seine Grenzen kennt, müßte öfter den Zöllner bestechen.
Klaus Klages
Die armen Menschen mit dem vielen Geld wissen von ihrem Geld und nicht von ihrer Armut.
Manfred Hinrich
Nicht mit offenem Mund duschen
Markus Weise
Wer einen Blinden vierzig Schritte führt, dem werden seine früheren Sünden vergeben.
Mohammed
So ein Spiel habe ich letztmals vor zehn Jahren in der Schule erlebt. Da haben wir 2:9 verloren. Die anderen waren fünf Jahre älter.
Petr Čech
Fromm handelt, wer die Toten ehrt.
Sophokles
Dadurch, daß ich töricht mich liebte, habe ich mich selbst verloren.
Thomas von Kempen
Nur wenn jemand eine Vision von der Zukunft hat, hält er durch - auch in der Not.
Viktor Frankl
Wer keinen Humor kennt, hat nichts zu lachen.
Walter Ludin
Im Grunde sind es doch die Beziehungen zu den Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Ein Feuer brennt ein andres nieder, ein Schmerz kann eines andren Qualen mindern.
William Shakespeare