Gesunde Zeit, die Denkanstöße zu Neuem erzwingt.
Winfried M. Bauer
Glauben Sie mir. Wahlen sind wichtig.
Al Gore
Amnestie: Edelmut des Staats gegenüber Missetätern, die zu bestrafen zu kostspielig wäre.
Ambrose Bierce
Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Bibel
Gefühl schadet dem Teint, Einbildungskraft macht blaue Ringe um die Augen und verdirbt die Suppe.
Christian Dietrich Grabbe
Man muss alle Menschen ein ganz klein wenig besser behandeln, als sie es verdienen; so entwaffnet man sie am leichtesten.
Dorothea Schlegel
Wahre Liebe kommt leise daher, ohne Flaggen oder blinkende Lichter. Wenn Sie Glockengeläut hören, gehen Sie zum Ohrenarzt.
Erich Segal
Glück aber, welches auch sei, gibt Luft, Licht und freie Bewegung.
Friedrich Nietzsche
Ein Trainer is nich ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.
Giovanni Trapattoni
Nur wer bereit ist, zu dienen, darf Forderungen stellen. Leider erhält man nur selten Anerkennung für Dienerschaft und Altruismus.
Günter Seipp
Aber was es heute geben kann und muß, sind Menschen, die ein Ort sind der Versöhnung und des Erbarmens.
Heinrich Lhotzky
Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen.
Hoimar von Ditfurth
Das schönste, was wir in der Vergangenheit angetroffen haben, ist die Hoffnung.
Jean Paul
Bei Erweiterung des Wissens macht sich von Zeit zu Zeit eine Umordnung nötig; sie geschieht meistens nach neueren Maximen, bleibt aber immer provisorisch.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du arm bist, meide die Gesellschaft derer, die mit der Elle des Reichtums messen.
Khalil Gibran
Gott ist ein Vorwand für Mensch.
Manfred Hinrich
Gegen Lachen kann seelischer Tod nichts machen.
Eine Kunstrichtung hat sich erst dann durchgesetzt, wenn sie auch von den Schaufensterdekorateuren praktiziert wird.
Pablo Picasso
Diese Kerle sind zu dumm, als daß sie von einem Manne wie mir betrogen werden können.
Simonides von Keos
Handelt gerecht und ehret die Götter!
Vergil
So sehr auch der Mensch für den Menschen das Erste und Wichtigste ist, so gibt es gerade nichts gegenseitig mehr Beschränkendes, als die Menschen, wenn sie, eng zusammengedrängt, nur sich im Auge haben.
Wilhelm von Humboldt