Das ist nicht das Ende, es ist auch nicht der Anfang vom Ende, aber vielleicht ist es das Ende des Anfangs.
Winston Churchill
Fehlt dem Menschen nur der Vestand, wird er zum Tier.
Aristoteles
Oh Gott, hilf mir rein zu sein, aber nicht umgehend.
Augustinus von Hippo
Wer mit der Welt fortschreiten will, muß vor allem hartherzig werden.
Emanuel Wertheimer
Lebenswichtig ist, daß sich die Zukunft in unserer Gegenwart wohl fühlt.
Ernst Ferstl
Entgleisungen, die uns aus gewohnten Bahnen werfen, sogen dafür, daß unsere Lebendigkeit nicht auf der Strecke bleibt
Es sind sehr wenige Dinge, von denen wir uns durch alle 5 Sinne Begriffe erwerben können.
Georg Christoph Lichtenberg
Neid frißt selbst noch in Löcher Löcher.
Gerd W. Heyse
Wenn wir schon nicht die Wahrheit herausbringen, dann wenigstens die Wirklichkeit.
Hanns Dieter Hüsch
Lesen und Verstehen ist wie Trinken und Schmecken.
Hermann Lahm
Den Deutschen ist im ganzen die philosophische Spekulation hinderlich, die in ihrem Stil oft ein unsinnliches, unfaßbares, breites und aufdröselndes Wesen hineinbringt. Je näher sie sich gewissen philosophischen Schulen hingeben, desto schlechter schreiben sie.
Johann Peter Eckermann
Computer brauchen wir zur Lösung vieler Probleme, die wir ohne Computer gar nicht hätten.
Klaus-Peter Schreiner
Gott hilft immer den Narren, den Betrunkenen und den Verliebten.
Margarete von Angoulême
Mir gefallen Menschen nicht, die bei wertlosen Dingen Übereifer zeigen.
Oliver Goldsmith
Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.
Peter Bamm
Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.
Philipp Otto Runge
Und in den dunklen Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Rainer Maria Rilke
Ehen schließt der Zufall.
Sprichwort
Mit der Ästhetik eines Designs verhält es sich wie mit dem ersten Eindruck. Intuitiv entscheidet sich ein Betrachter in den ersten Sekunden dafür oder dagegen.
Wolfgang Beinert
Sie meinen, auch ein Toter habe einen guten Ruf zu verlieren? Das ist eher sagen wir: eine Frage des äußeren Scheins. Und natürlich um der Hinterbliebenen willen. Im Grunde ziemlich unerheblich
Yasunari Kawabata
Natürlich muss man die Männer nehmen, wie sie sind. Aber man darf sie nicht so lassen.
Zsa Zsa Gabor