Uns Menschen ist es zwar gelungen, das Raubtier in uns auszuschalten - nicht jedoch den Esel.
Winston Churchill
Das Schöne am Pessimismus ist, daß man damit ständig entweder recht behält oder angenehm überrascht wird.
Anonym
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Bibel
Wenn eine Frau bei der Eheschließung verspricht, Freud' und Leid mit dem Gatten zu teilen, setzt sie stillschweigend voraus, daß der Mann das Leid übernimmt.
Carl Melchior
Politik ist etwas sehr trauriges, aber man kann sie nicht ernst nehmen.
Curt Goetz
Schwachheit, dein Name ist Weib!, so meint ein Dichter, ein großer. Aber das Weibchen, es weiß: Schwachheit, dein Name ist Mann!
Eduard von Bauernfeld
Endlich wieder ein Fußballfest in Bielefeld. Und die Bayern waren auch wieder dabei.
Felix Magath
Ein Zweifaches ist es, worauf des Herzens Adel beruht: Das Wissen und die Macht.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Der Wunsch, Gutes zu tun, ist ein kühner, stolzer Wunsch; man muß schon sehr dankbar sein, wenn einem ein kleiner Teil davon gewährt wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Zukunft der Menschheit hängt nicht mehr davon ab, was sie tut, sondern mehr denn je davon, was sie unterläßt.
John Irving
Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob dein Leben der Muße oder der Trägheit gehört.
Lucius Annaeus Seneca
Standpunkte haben Schwierigkeiten beim Laufenlernen.
Manfred Hinrich
Die Straßenbäume tun mehr gegen die Autos als die Grünen.
Meine Meinung ist, daß immer die Frauen den Männern den Antrag machen und nicht wir den Frauen.
Oscar Wilde
Die Grundlage guter Manieren ist Selbstvertrauen.
Ralph Waldo Emerson
Wir steigen nicht auf Berge, um Gipfel zu erreichen, sondern heimzukehren in eine Welt, die uns als neue Chance, als ein nochmals geschenktes Leben erscheint.
Reinhold Messner
Du erhebst die Stimme, wenn du dein Argument verstärken solltest.
Samuel Johnson
Ein Kind, Angstkind: zwei Kinder, Spielkinder.
Sprichwort
Leg's dem Leben nicht zur Last, dünkt sein Wert dir Plunder! Wenn du Märchenaugen hast, ist die Welt voll Wunder.
Victor Blüthgen
Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, die beiden Sorgengründer: Zuwenig und zuviel Vertraun sind Nachbarskinder.
Wilhelm Busch
Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.