Die Hälfte des Lebens verbringt der Mensch damit, die falschen Vorstellungen seiner Vorfahren loszuwerden; die andere damit, seinen Kindern falsche Ansichten beizubringen.
Winston Churchill
Aufstehen, Straßenbahn, Büro, Essen, Arbeit, Essen, Schlafen, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, immer derselbe Rhythmus, das ist sehr lange ein bequemer Weg. Eines Tages aber steht das Warum da, und mit diesem Überdruss, in dem sich Erstaunen mischt, fängt alles an.
Albert Camus
Der Mensch hat zwei Augen; eins sieht nur, was sich in flüchtiger Zeit bewegt, das andere, was ewig ist und göttlich.
Angelus Silesius
Auch Kopfarbeit sollte Hand und Fuß haben.
Anonym
Leo Kirch ist eine der letzten großen Unternehmerpersönlichkeiten - rastlos, immer für eine Überraschung gut und doch zuverlässig.
Bernd Eichinger
Ein trauriger Trost beim Leiden besteht Im Wissen, daß andern noch schlechter es geht.
Bruno Alwin Wagner
Erfolge im Zehnkampf sind wie ein guter Wein: Wenn man einmal einen guten Wein getrunken hat, möchte man sich mit einfachem Tafelwein nicht mehr zufriedengeben. Und wenn man einmal gewonnen hat, will man jeden Tag gewinnen.
Christian Plaziat
Sackgassen sind nach oben hin offen!
Christine Brückner
Das Licht ist für alle Augen, aber nicht alle Augen sind für das Licht.
Ernst von Feuchtersleben
Ein Bild soll schwer lesbar sein.
Georg Baselitz
Obelix passt perfekt zu mir, weil auch ich in eine Art Zaubertrank gefallen bin, ein Kessel gefüllt mit unbändiger Lust am Leben, einer Liebe zum Dasein, die alles umfängt und verschlingt.
Gérard Depardieu
Mich hat niemand in Handschellen zur Vereidigung geführt.
Guido Westerwelle
Heute dünn und morgen dick: Das ist das weibliche Geschick.
Joachim Ringelnatz
Die Mutter erfüllt nur ihre Aufgabe, wenn sie das Kind lieben lehrt.
Karin Struck
Letzter Schrei der Mode, vorletzter Schrei, ein Schrei nach dem andern.
Manfred Hinrich
Man ist nicht enttäuscht von dem, was ein anderer tut (oder nicht tut), sondern nur über die eigene Erwartung an den anderen.
Mark Twain
Was uns von oben kommt, ist alles zu verwinden. Nur was unseresgleichen uns anthut, frißt uns das Leben ab.
Paul Heyse
Erst wenn uns die Argumente fehlen, erkennen wir, wie wichtig sie sind.
Peter Lesser
Gib deinem Sohne Glück und wirf ihn ins Meer!
Sprichwort
Sie schaut dem Storch nach.
Ihre Meinung ist zwar aus dem 19. Jahrhundert. Aber alle alten Sachen werden von Jahr zu Jahr wertvoller.
Werner Mitsch