Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt.
Winston Churchill
Ich will nicht, oder ich will, das ist meine Politik.
Alphonse de Lamartine
Zweierlei kann man nicht verbergen: den Rausch und die Liebe.
Antiphanes
Der Überfluss der Reichen ist das Lebensnotwendige der Armen.
Augustinus von Hippo
Es geht ein Leben lang darum, jemand zu werden, nicht jemand zu sein.
Christian Bischoff
Mit mir hat die deutsche Entwicklungszusammenarbeit den Aufstieg in die höchste internationale Spielklasse geschafft.
Dirk Niebel
Oft grüßt der Zufall, ohne daß wir danken, öfter noch grüßen wir, ohne daß er dankt.
Emanuel Wertheimer
Ein aufrechter Autor wünscht sich keine geneigten Leser.
Franz Christoph Schiermeyer
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht.
Friedrich Hebbel
Nicht der ist auf der Welt verwaist, dem Vater und Mutter gestorben, sondern der für Herz und Geist keine Liebe und kein Wissen erworben.
Friedrich Rückert
An einem Helden ist alles verzeihlich, nur nicht die Schwächen.
Jakob Bosshart
Sie haben die Vorstellung, daß nur gewisse Menschen den Schlüssel zum Reich der Glückseligkeit besitzen. Niemand besitzt ihn. Niemand ist ermächtigt, diesen Schlüssel zu besitzen. Der Schlüssel ist ihr eigenes Selbst, und in der Entwicklung und der Reinigung und der Unbestechlichkeit des Selbst allein ist das Reich der Ewigkeit.
Jiddu Krishnamurti
Eine wahre Ehe gibt es nicht auf dieser Welt, aber eine wahre Liebe.
John Knittel
Schwäche, die bewahrt, ist besser als Stärke, die zerstört
Joseph Joubert
Und denkst du, du denkst, was du liest, du liest, was du denkst.
Manfred Hinrich
Wer das Leben der Völker aufmerksam verfolgt, dem ist das Aufgeben des Kindererzeugens nichts Neues. Alle Völker haben es, die nicht mehr wissen, wozu sie leben.
Paul Ernst
Liebhaben von Mensch zu Mensch, das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist.
Rainer Maria Rilke
Kein Einfluß in der Welt wirkt so veredelnd wie der der Kunst; die gewaltigen Schöpfungen Michelangelos oder Beethovens zu würdigen und zu verstehen, ist der höchste Genuß, den wir erlangen können.
Sir Edward Poynter
Die Liebe ist nicht imstande, von Wohltaten, Dank oder Güte zu leben. Sie lebt nur von Liebe.
Waldemar Bonsels
Harte Zeiten: Wir können uns keine Fehlleistungen leisten.
Walter Ludin
"Habe sieben Töchter. Schlechte Ware; man muß, will man sie los sein, was zugeben. Ich wollt', ich hätte lauter Hittchenfelle dafür!" sagte Moder Meier.
Wilhelm Busch