Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.
Winston Churchill
Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.
Arthur Conan Doyle
Ich weiß, was er zu jeder Zeit gesagt, doch mein Gewissen hat er nie geplagt.
Christian Morgenstern
Wir Deutschen haben einen wenig lebendigen Formsinn, verbunden mit einem starken Gefühl der Unabhängigkeit, welches uns schwer macht aus Gemeingeist, ohne daß bürgerliches Gesetz oder militärische Zucht es gebieten, die persönlichen Neigungen einer Regel unterzuordnen.
Emil Du Bois-Reymond
Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt – auf den wichtigsten – zu konzentrieren.
Ferdinand Lassalle
Man will das besitzen, was andere haben, ohne zu wissen, unter welchen Entbehrungen Besitztümer angehäuft wurden.
Fritz P. Rinnhofer
Die Gegenwart ist die zukünftige Erinnerung, entsprechend sollte man sie gestalten.
Gerhard Uhlenbruck
Nichts vermag der Mensch so zu lieben wie sich selbst. Nichts vermag der Mensch so zu fürchten wie sich selbst.
Hermann Hesse
Es enthält diese alte, ehrwürdige Urkunde (die Bibel) die tiefsinnigste und erhabenste Weisheit und stellt Resultate auf, zu denen alle Philosophie am Ende doch wieder zurück muß.
Johann Gottlieb Fichte
Ich habe meinen Spielern in der Pause gesagt: Wenn wir schon mal hier sind, können wir doch eigentlich auch ein bisschen Fußball spielen.
Jürgen Klopp
Wer ist wie er ist, und auch so bleibt wie er ist, ist nichts.
Klaus Zankl
Denn ich habe Mannheim all mein Leben lieb gehabt.
Liselotte von der Pfalz
Ich hoffe, meine Pumps können die Fußstapfen ausfüllen, die Sie hinterlassen.
Madeleine Albright
Mensch neuer Schoß der Natur, aus dem sie neu gebiert.
Manfred Hinrich
Not lehrt beten - aber Not lehrt auch fluchen.
Manfred Kock
Man genießt sich selber am besten in Gefahr.
Napoléon Bonaparte
Der Meißel tut weh, der aus dem empfindsamen Block den Gott herausschlägt: Je weiter aber der Stahl in seiner Arbeit vorgeschritten ist, desto stiller hält der Marmor, der sich schon über die aus der Natur entstehende Geistesgestalt freut.
Paul de Lagarde
Was ist das Leid? Was ist das Leid? ein Ozean. Was ist die Lust? die Perle drin. Eh ich sie bringe an den Tag, Zerbricht die Perle und ist hin.
Sándor Petőfi
Leg die Wörter auf die Goldwaage, um das Blech herauszufinden.
Ulrich Erckenbrecht
Berufsethos: der Beichtvater erfindet neue Sünden, um seine Kundschaft nicht zu verlieren.
Wieslaw Brudzinski
Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken.
William Shakespeare