Zitate über Ermöglichen

Wenn es der Fortschritt bei der Entwicklung von Vernichtungswaffen erst jedem ermöglicht, jeden anderen umzubringen, wird keiner mehr einen umbringen wollen.

Winston Churchill

Entwicklung Ermöglichen Fortschritt Umbringen

Kapitalverbrecher haben nichts zu fürchten. Sie kommen ins Steuerparadies.

Alexander Eilers

Alles geschieht nur nach und nach.

Charles Baudelaire

Es ist ein Irrtum zu glauben, das Publikum wünsche in ernsten Zeiten ernste Stücke. Es wünscht lustige Stücke, genau wie in heiteren Zeiten.

Curt Goetz

Der erste Schritt zur Wahrheit ist der Zweifel.

Denis Diderot

Heimat ist, was wir daraus machen

Felix Nonnberg

Wir sind eigentlich Bergleute, die sich bei der Einfahrt in den dunklen Schacht flüchtig begrüßen und oft erst dann wieder etwas von einander erfahren, wenn sie verschüttet worden sind.

Friedrich Hebbel

Fühlen, lieben, leiden und sich erniedrigen wird immer der Inhalt des Lebens einer Frau sein.

Honore de Balzac

Das tugendhafte Herz wird, wie der Körper, mehr durch Arbeit, als durch gute Nahrung gesund und stark.

Jean Paul

Edle Freiheit, du wohnst nur da, wo die Gesetze regieren und – Einer.

Johann Georg Fischer

Trostgründe müssen unter fremndem Namen Eingang suchen; unter ihrem eigenen taugen Trostgründe nichts; sie müssen alle incognito kommen.

Karl Heinrich Jördens

Der Politiker ist immer ein Telepolitiker.

Lucio Dalla

Manch Mensch ist kein Mensch, sondern ein Ultimatum.

Manfred Hinrich

Freundschaft zwischen zwei Frauen ist entweder ein Nichtangriffspakt oder eine Verschwörung gegen eine dritte.

Markus M. Ronner

Wenn ein Mann genau das tut, was eine Frau von ihm verlangt, hält sie nicht sehr viel von ihm.

Oscar Wilde

Je glücklicher die Menschen sein könnten, desto unglücklicher sind sie.

Paulo Coelho

Was oft als Glorienschein ein Haupt verklärt, Abglanz der Glut ist's, die ein Herz verzehrt.

Robert Hamerling

Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, daß sie gepflegt werden muß. Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.

Voltaire

Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer.

Werner Lorant

Die Zeit, die wesenlose, Verschwindet als wie ein Traum.

Wilhelm Busch

Die Not zwingt alles Verborgene, Ungeahnte, das Schlummernde, ins wirkliche Leben, – ins wirkende Leben.

Willy Lüttge