Nichts ist teurer und kärglicher als Rache.
Winston Churchill
Wer durch die rosarote Brille schaut, wird blind.
André Brie
Der Ruhm ist wie ein Magnet. Von einer Seite stößt er die Freunde ab, von der anderen zieht er die Feinde an.
Andrzej Majewski
Geh durch den Menschen, und du gelangst zu Gott.
Augustinus von Hippo
Verachtet niemandes Empfindlichkeit. Das Empfindungsvermögen eines Menschen ist sein Genie.
Charles Baudelaire
Ärger, Stolz und Neid sind unsere wahren Gegner.
Dalai Lama
Aufschub heißt der Dieb der Zeit.
Edward Young
Menschen, die sich überschätzen, richten ihr Chaos an wie ein kaltes Buffet.
Else Pannek
Wer Streß hat, braucht keinen zu machen. Wer Streß macht, braucht keinen zu haben.
Erhard Blanck
Ich leide nicht unter der Schweiz. Ich finde sie komisch.
Friedrich Dürrenmatt
Eine Republik zu bauen aus den Materialien einer niedergerissenen Monarchie ist freilich ein schweres Problem. Es geht nicht, ohne bis erst jeder Stein anders gehauen ist, und dazu gehört Zeit.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn uns ein Engel einmal aus seiner Philosophie erzählte, es müßten wohl manche Sätze so klingen als wie zwei mal zwei ist dreizehn.
Die Liebe zwischen Mutter und Sohn muß ebenso zurückhaltend sein, wie die Freundschaft zwischen Männern. Beides ist nur dann etwas wert, wenn es den Charakter des Selbstverständlichen an sie trägt, um dessentwillen man nicht viel Worte zu machen braucht.
Hermann Sudermann
Nichts ist leichter zu erkennen als die Fehler anderer.
Klaus Klages
Ich glaube, es gibt kaum Schriftsteller, die mit ihrem Jahrhundert zufrieden waren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Hinter jedem großen Mann stand immer eine liebende Frau und es ist viel Wahrheit in dem Ausspruch, dass ein Mann nicht größer werden kann, als die Frau, die er liebt, ihn sein lässt.
Pablo Picasso
Ich liebe Menschen, die meine schlimmsten Schwächen kennen und sich dennoch nicht von mir abwenden.
Peter E. Schumacher
Es wird ja fleißig gearbeitet und viel mikroskopiert, aber es müßte mal wieder einer einen gescheiten Gedanken haben.
Rudolf Virchow
Die um ihre Existenz bangende Kirche klammert sich an das Papsttum wie an den letzten Notanker.
Stendhal
Der Kunstgriff der Philosophen: abstrahiere so lange von der Realität, bis die Abstraktion selbst zur Realität wird.
Ulrich Erckenbrecht
Selbst das größte Glück findet in der Nußschale der Zufriedenheit sein Unterkommen.
Wilhelm Vogel