Nichts ist teurer und kärglicher als Rache.
Winston Churchill
Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit.
Bibel
Immer wieder blühn Kirschenblütenbäume auf, wenn es Frühling wird; aber immer ist mir's, als säh' ich sie zum erstenmal!
Egoku Dômyô
Dass man etwas aufgibt, heißt noch nicht, dass man sich davon trennen konnte.
Elazar Benyoëtz
Der Aphorismus ist eine gefürchtete Klinge, die an den Macken der Gegner immer schärfer wird.
Elmar Kupke
Die Regierung ist keine Almosenverteilerin für das Volk, sondern ein Mittel, die Sache des Volkes nach Geschäftsgrundsätzen zu führen.
Grover Cleveland
Die Anzahl der Glaubensrichtungen ist mit der Anzahl der Gläubigen identisch.
Horst A. Bruder
Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.
Jean-Jacques Rousseau
Öffnen Sie der Begierde eines Menschen das Tor der Erfüllung, und Sie werden sehen, welch ein unabsehbares Heer von Wünschen er hereinsendet, und dann ist es erst noch die Frage, ob er sich dabei glücklich fühlt.
Johann Nestroy
Beneiden heißt Unterlegenheit bekennen.
Julie de Lespinasse
Pflichterfüllung ist tägliches Heldentum ohne Ordensverleihung.
Karl Kraus
Erzähle nicht die Wahrheit, solange dir etwas Interessanteres einfällt.
Karl May
Tragödien gab es zu jeder Zeit, oft verschlossen und nur in Gedanken.
Katharina Eisenlöffel
Buße, ja, nur keine Einbuße!
Manfred Hinrich
Die Freude, nützlich gewesen zu sein, allein ist es, die Kraft gibt, weiterzuarbeiten.
Paul de Lagarde
Wie man in den Wald hinein schweigt, so horcht es heraus.
Peter Horton
Ein Kamel ist ein Pferd, das von einem Ausschuß entworfen wurde.
Sprichwort
Frieden, Handel und aufrichtige Freundschaft mit allen Nationen, verstrickende Bündnisse mit keiner.
Thomas Jefferson
(Meute) Leute von heute: morgen die Beute.
Ulrich Erckenbrecht
An Casanova ist ein Philosoph verloren gegangen.
Voltaire
Die Geburt ist die erste und festeste historische Schranke, welche das Einzelwesen gefangen hält, damit ihm fürs ganze Leben die Lehre im Gedächtnis bleibe, daß das menschliche Streben an geschichtlichen Vorbedingungen hängt, über die Keiner hinaus kann und auf welcher er, als auf etwas Gegebenes, weiterbauen muß.
Wilhelm Heinrich Riehl