Eines ist sicher: Nicht lange werden die Völker von der Gestapo beherrscht werden, niemals wird sich die Welt Hitlers Evangelium des Hasses, der Begehrlichkeit und der Tyrannei unterwerfen.
Winston Churchill
Das Leben ist ein unabsehbares Feld, wenn man es von vorn ansieht. Und es ist kaum zwei Spannen lang, wenn man am Ende zurückschaut.
Adalbert Stifter
In der Politik heißt drohen, ohne zu treffen, so viel wie sich eine Blöße geben.
Alphonse de Lamartine
Die meisten Menschen sagen nicht, was sie meinen, und meinen nicht, was sie sagen.
Anonym
Der Mensch, das Individuum, ist Gottes Einfalt, ist einfältig gewordene Gottheit.
Christian Morgenstern
Die Frauen lieben lange, ehe sie's gestehen, die Männer lange nicht mehr, wenn sie's noch beteuern.
Emanuel Wertheimer
Der Schmerz kann mich zu Boden werfen, aber überwältigen kann er mich nicht!
Friedrich Hölderlin
Wenn dir in Zornesglut dein sterblich Herz will wallen, Sag ihm: Weißt du, wie bald du wirst in Staub zerfallen?
Friedrich Rückert
Wer der Jugend vorangehen will, muß gerade Wege gehen.
Jean Cocteau
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.
Konfuzius
Wenn ich mich im Zusammenhang des Universums betrachte, was bin ich?
Ludwig van Beethoven
Abschied, die Tür zur Zukunft.
Manfred Hinrich
Die Eigenliebe betrügt alle Menschen.
Michelangelo
Wir empfinden unser Paradies zunehmend als Hölle.
Stefan Schütz
Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht.
Théodore Simon Jouffroy
Unwissenheit, die Basis von Philosophie.
Torch
Der Geist ist unruhig, deshalb versuchen alle dogmatischen und fanatischen Weltanschauer, ihn an fixe Ide(ologi)en anzubinden.
Ulrich Erckenbrecht
Der Geist bewegt die ganze Welt.
Vergil
Wenn Du kein Risiko eingehst, wirst Du nichts gewinnen.
Viktoria Rebensburg
Man meint immer, für ein großes Unglück brauche es auch einen großen Trost; aber das ist nicht wahr! Je ärmer ein Mensch ist, desto mehr Wert hat ihm die kleinste Gabe, und je unglücklicher er ist – der kleinste Trost!
Wilhelmine von Hillern
Diejenigen, die ihre Wünsche unterdrücken, sind dazu in der Lage, weil ihre Wünsche so schwach sind, daß man sie unterdrücken kann.
William Blake