Erst formen wir unsere Institutionen, dann formen diese Institutionen uns.
Winston Churchill
Ich mag vielleicht langsam gehen, niemals jedoch gehe ich zurück.
Abraham Lincoln
Ich wüsste nicht, dass ich erotisch bin oder wahnsinnig sexy. Ich kriege auch keine Liebesbriefe.
Anke Engelke
Über den Krieg sprechen möchte ich nicht; ich rede nie vom Krieg, weil er zu entsetzlich war.
António Lobo Antunes
Wie unklar doch die Menschen über sich selber sind. Einer liebt den Duft der Blumen und hält sich für einen Botaniker, ein anderer zählt Staubfäden und hält sich für einen Naturschwärmer.
Arthur Schnitzler
Man muß träumen wollen, um träumen zu können.
Charles Baudelaire
Wie rasch ein Jahr den Lauf vollbringt, Sind seine Tage glückbeschwingt! Von Treue warm, von Liebe hell, Wie reihen sich die Jahre schnell!
Conrad Ferdinand Meyer
Unverbrüchlich Und ob auch alles zusammenbricht, Was du hoch, was du heilig gehalten, Verlasse es nicht und tu' deine Pflicht, Dir lohnet im Innern ein köstliches Walten.
Emil Claar
Flittchen sind Frauen, die anderen Frauen den Mann wegschnappen, den die nicht mehr haben wollten.
Erhard Blanck
Es ist eine viel schlimmere Art des Stolzes, andere zu verkleinern, als sich selbst zu erheben.
Francesco Petrarca
So schlecht es ist, jemand zu seinem Unglücke, so unweise ist es, einen Menschen zu seinem Glücke zwingen zu wollen.
Georg Ebers
Moderne Geschichte sollte man nur mit dem Bleistift schreiben.
Golda Meir
Wenn du nichts von den andern willst, als für sie da sein, ziehst du sie magnetisch an, schließest sie auf, weckst die Herzen.
Johannes von Müller
Ich versuche dem Klatsch keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken. Ich bin genug mit dem Leben beschäftigt und spare meine Energie für Wichtigeres.
Judit Polgár
Die Menge erkennt Gott nur durch die Schrecken der Natur, den Genius nur durch seine Triumphe.
Karl Gutzkow
Die Männer lenken das Land, doch die Frauen lenken die Männer.
Luigi Barzini
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
Marcus Tullius Cicero
Es gibt viele Literaten, die keine Autoren sind, und das sind wahrscheinlich die glücklichsten. Sie sind geschützt vor dem Ekel, den der Beruf eines Autors manchmal mit sich bringt, vor den Streitigkeiten, die aus der Rivalität erwachsen, vor Parteigezänk und falschen Urteilen. Sie haben mehr Freude an der Gesellschaft. Sie sind Richter, während die anderen gerichtet werden.
Voltaire
Streit Zuerst war der Gedanke. Dann kam das Wort. Und dann gab ein Wort das andere.
Waltraud Puzicha
Wenn es die Nacht nicht gäbe, wüßten wir nichts von den Sternen.
Werner Braun
Wer Zwietracht sät, der weiß nicht, was ihm blüht.
Werner Mitsch