Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.
Winston Churchill
Wer verlernt hat sich zu biegen zerbricht leicht
Anke Maggauer-Kirsche
Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Bibliotheken, bombardiert offene Städte, schießt mit Ferngeschützen oder Fliegerbomben Gotteshäuser ein. Die Drohung, mit der die Fackel in den Bücherstapel fliegt, gilt nicht dem Juden Freud, Marx oder Einstein, sie gilt der europäischen Kultur, sie gilt den Werten, die die Menschheit mühsam hervorgebracht und die der Barbar anhaßt, weil er halt barbarisch ist, unterlegen, roh, infantil.
Arnold Zweig
Die Zeit ist die Rippe, aus der ich, wie der Herr, Wesen aus Fleisch und Blut machen soll.
Arthur Feldmann
Freundschaft, Liebe und Anhänglichkeit der Menschen erwirbt man nur durch Freundschaft, Liebe und Anhänglichkeit an sie.
Arthur Schopenhauer
Nicht in Montaigne, sondern in mir selber finde ich alles, was ich bei ihm sehe.
Blaise Pascal
Ich bin in den Flammen!
David Hume
Der Etat des Staates sind wir. Aber bekommen tun ihn andere.
Erhard Blanck
Das Lehrerleben ist eine Lampe. Wann ist diese gehörig eingerichtet? Wenn 1. Berufsliebe der Docht, 2. Menschenliebe das Öl und 3. Gottesliebe die Flamme ist.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz
Die Genügsamkeit des Publikums ist nur ermunternd für die Mittelmäßigkeit, aber beschimpfend und abschreckend für das Genie.
Friedrich Schiller
Die Leidenschaft flieht! Die Liebe muß bleiben, Die Blume verblüht, Die Frucht muß treiben.
Viel Augen sehen mehr denn eins allein; was einer nicht wüßt, weiß die Gemein.
Georg Rollenhagen
Es besteht kein Antagonismus zwischen Erde und Himmel, auch wäre es eine Gotteslästerung, wenn wir dächten, daß die gottgeschaffene Behausung, welche er uns gab, geringschätzt und der Macht des Bösen, der Selbstsucht und der Tyrannei überlassen werden könne.
Giuseppe Mazzini
Der Humor wirkt mächtiger im deutschen Publikum, als die bloße Lustigkeit.
Heinrich Laube
Leichtigkeit ist oft das Schwerste...
Klaus Ender
Wird der Reiche wahrhaft barmherzig, so hört er bald auf, reich zu sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.
Mark Twain
Es wandeln viele auf verbotenen Wegen – und schämen sich, wenn sie einander begegnen.
Otto Weiß
Ach, es ist niemandem erlaubt, auf die unwilligen Götter zu vertrauen!
Vergil
Halten Sie meine Hand, werter Freund, ich sterbe.
Vittorio Alfieri
Der Krieg entblößt alle schwachen Seiten der Regierung, der Krieg reißt die falschen Aushängeschilder herunter, der Krieg offenbart die innere Fäulnis...
Wladimir Iljitsch Lenin