Persönlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.
Winston Churchill
Sie haben sicher viele berühmte Theologen predigen hören, sagt der Dekan der Universitätskirche zu Cambridge zu seinem Küster, als dieser sein 50jähriges Amtsjubiläum begeht. Ja, sagt der, und Gott hat mir die Gnade erwiesen, daß ich noch immer an ihn glauben kann.
Anonym
Bisher war noch jede Mannschaft, die ich habe spielen sehen, das Spiegelbild der Persönlichkeit ihres Trainers.
Arsène Wenger
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
Brian Marwood
Die Erinnerung ist der irdische Kampf mit der Zeit.
Eduard Spranger
Nicht die Dinge selbst beunruhigen den Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen.
Epiktet
Im Garten der verdrängten und unterdrückten Gefühle wachsen die Neu-Rosen besonders gut.
Ernst Ferstl
Neben den Freunden der Notlüge gibt es solche, die zur Not auch mal die Wahrheit sagen.
Erwin Koch
Für den floh ist der löwe das opfer.
Harald Schmid
Die Information einer Beschreibung hängt von der Fähigkeit eines Beobachters ab, aus dieser Beschreibung Schlussfolgerungen abzuleiten.
Heinz von Förster
Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorn anfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Gedächtnis ist ein chaotisches Personalarchiv.
Manfred Hinrich
Was tun die Personen in einem Buch, wenn es gerade niemand liest?
Michael Ende
Die öffentliche Meinung kann man nur beeinflussen, wenn man gegen sie ist.
Peter Altenberg
Ein Mann, dem man seine Trunkenheit anmerkt, versteht sich nicht auf die Kunst des Betrunkenseins.
Samuel Johnson
Weisheit ist viel wert.
Sprichwort
Gewaltlosigkeit braucht Zeit, um aufzublühen.
Tendzin Gyatsho
Wenn du für die Jugend schreiben willst, so darfst du nicht für die Jugend schreiben.
Theodor Storm
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
Wilhelm II.
Die Götter sind gerecht; sie binden uns die böse Lust zur Rute, die uns geißelt.
William Shakespeare
Bevor Sie sich auf die Suche nach dem Glück machen, müssen Sie sich erkundigen, ob es jemand verloren hat.
Zarko Petan