Die lange Ausbildung, die für den Fortschritt der Gesellschaft so wichtig ist, widerspricht der Natur des Menschen.
Winston Churchill
Taylorismus. Der vielgeschmähte Drill ist der Vater dieses Kindes der Wissenschaft.
Alois Essigmann
Was mann tut, tut Frau noch lange nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
Antoine de Saint-Exupery
Einer Versuchung nachzugeben ist das beste Mittel, ihrer Herr zu werden.
Curt Goetz
Rechtsanwälte: Die Welt hat einen großen Bedarf an Leuten, die Unrecht für Recht ausgeben können.
Egon Friedell
Die Unzufriedenen sind mit den Zufriedenen um vieles unzufriedener als die Zufriedenen mit den Unzufriedenen.
Ernst Ferstl
Freuden, die er nicht begreift, haben etwas Gespenstisches für den Menschen.
Friedrich Hebbel
Die Kunst geht nach Brot.
Gotthold Ephraim Lessing
Erst die Dinge werden wesentlich, die einander vollkommen ausschließen.
Hans Arndt
Ich bin fernsehsüchtig. Zigaretten, Armbanduhren und Fernsehen muss sein, sonst werde ich hibbelig.
Harry Rowohlt
Die Werke des Geistes sind ewig feststehend, jedoch Kritik ist etwas Wandelbares. Sie geht aus den jeweils gängigen Ansichten der Zeit hervor.
Heinrich Heine
Der Sozialismus als Theorie der gesellschaftlichen Gerechtigkeit, als Begründer der allgemeinen Glückseligkeit ist die eigenste Kraft der souveränen Vernunft.
Karl Theodor Reinhold
Oft laufen mir Überzeugungen wortlos davon. Behaglich breitet sich der anarchische Reichtum der Unordnung wieder aus.
Kurt Marti
Jede Mensch hat denselben Wert wie die Gegenstände seiner Bemühungen.
Marc Aurel
Sobald eine Mode allgemein geworden ist, hat sie sich überlebt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Poesie lößt fremdes Dasein in Eignen auf.
Novalis
Unglaublich dummes Zeug spricht dieser und jener – aus Furcht, ungebildet zu erscheinen!
Otto Weiß
Die Emanzipation ist ganz klar ein Produkt der 68er.
Peter Schneider
Im Kriege nur der glücklich ist, der impotent oder Onanist.
Waldemar Dyhrenfurth
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.
William Shakespeare