Wenn man nachgeben muss, ist es Zeitvergeudung, es nicht mit soviel Anmut wie möglich zu tun.
Winston Churchill
Verschenke dein Geld – aber verleihe es niemals! Verschenken macht nur Undankbare – Verleihen macht Feinde!
Alexandre Dumas der Jüngere
Der Clericalismus, das ist der Feind!
Alphonse Peyrat
Fliegen haben vier Beine.
Aristoteles
Es bedeutet zuweilen einen schlimmeren Betrug an der Geliebten, sie selbst als eine andere in den Armen zu halten.
Arthur Schnitzler
Ein zu kleiner Horizont schränkt ein, ein zu großer auch.
Darius Romanelli
Eine Chance war immer das, was du verpaßt hast, wenn du es merkst.
Erhard Blanck
O hätt ich doch nie gehandelt! Um wie mancher Hoffnung wär ich reicher! –
Friedrich Hölderlin
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag. Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.
Friedrich Nietzsche
Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
Konfuzius
Ohne Befehle geht es nicht – und wäre es nach der unmerklichen Art, wie Regen den Wurzeln, Sonne den Blättern, die Blüte ihrem Apfel befiehlt.
Kurt Marti
Euroscheinwerfer gesucht!
Manfred Hinrich
Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung auf dem Verschiebebahnhof.
Worte, die dir zufallen, wollen dir aufgehen.
Zwänge helfen, Chancen zu nutzen.
Mark Twain
Kein Mensch kam je über zwei Ideale hinaus. Wenige über eins.
Oscar Wilde
Einem Katalonier soll man nichts Böses tun, weil das Sünde ist, und nichts Gutes, weil das verschwendet ist.
Sprichwort
Sein Geist war ein genial erfundener Apparat.
Stefan Zweig
Zuneigung allein ist nicht genug zum Heiraten; heiraten ist eine Sache für vernünftige Menschen.
Theodor Fontane
Wahre Liebe öffnet die Arme und schließt die Augen.
Vinzenz von Paul