Die drei schwierigsten Dinge für einen Mann sind: eine Steilwand zu erklimmen, die ihm zugeneigt ist, ein Mädchen zu küssen, das ihm abgeneigt ist, und eine Tischrede zu halten.
Winston Churchill
Manche Menschen halten leichter zehn Reden als einmal Wort.
Anonym
Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nehme doch Schaden an seiner Seele.
Bibel
Was dir das Rechte erscheint, laß dir ein unverbrüchliches Gesetz sein.
Epiktet
Rechtschreibreform: Legitimierung von Sprachfehlern.
Ernst Reinhardt
Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
Eugène Ionesco
Manchmal muss man sich nahe kommen, um zu verstehen, wie fern man sich steht.
Hans Ulrich Bänziger
Die Lehrer haben recht, wenn sie sagen, dass ihr Arbeitsvolumen an der Grenze dessen ist, was ihnen abverlangt werden kann.
Hartmut Holzapfel
Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert.
Josef Stalin
Seitdem sich die Menschheit einen Propeller vorbindet, geht es zurück.
Karl Kraus
Ayatollah Chomeini ist wie ein Dorfmullah, er kann keine anderen Mullahs neben sich dulden.
Kasem Schariatmadari
Unrecht tolerieren ist gleich Unrecht.
Katharina Eisenlöffel
Heiterkeit ist ohne Ernst nicht zu begreifen.
Loriot
Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.
Oscar Wilde
Betrogene Hoffnungen verursachen Leid.
Premschand
Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.
Reinhold Messner
Ich habe mein Schicksal selbst geschmiedet und ich bereue nichts.
Romy Schneider
Brauch einen Esel, wenn du kein Pferd hast.
Sprichwort
Menschen, die wie Götter verehrt werden, verlieren mit der Zeit tatsächlich ihre menschlichen Züge.
Stanislaw Jerzy Lec
Toleranz ist das heiße Bemühen, sich für etwas zu erwärmen, was einen im Grunde kalt lässt.
Tilly Boesche-Zacharowski
So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.
William Shakespeare