Zitate über Wogen

Ich kann wenig Glanz an einem Weltreich erkennen, das zwar die Wogen regieren, aber seine Abwässer nicht beseitigen kann.

Winston Churchill

Beseitigen Erkennen Glanz Regieren Wogen

Gebt mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.

Archimedes

Eine Frau, die nicht verfügbar ist, ist immer attraktiver als die, die da ist. Biologischer Reflex, weil wir anscheinend jagen müssen und uns langweilen, wenn wir das Wild erlegt haben.

Doris Dörrie

Ein weiser Mann scheut das Bereuen. Er überlegt seine Handlung vorher.

Epicharm

Voltaire ist der repräsentativste Geist der französischer Kultur.

Francois Mitterrand

Das Hauptelement des Ehrgeizes ist, zum Gefühl seiner Macht zu kommen.

Friedrich Nietzsche

Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.

Friedrich Schiller

Der Mensch ist verehrungswürdig, der den Posten, wo er steht, ganz ausfüllt. Sei der Wirkungskreis noch so klein, er ist in seiner Art groß. Wie ungleich Gutes würde geschehen, und wieviel glücklicher würden die Menschen sein, wenn sie auf diesen Standpunkt gekommen wären!

Friedrich Schiller

Genoß der Jüngling ein Vergnügen, So war er dankbar und verschwiegen.

Friedrich von Hagedorn

Wohltätigkeit kennt keinen Unterschied der Nationen.

Helmuth von Moltke

Die Wahrheit sagen heißt mit Liebe reden.

Henry David Thoreau

Wer aus sich heraus lebt, tut immer besser, als wer in sich hinein lebt.

Johann Gottfried Seume

O lebendige Liebesflamme, die du zart verwundest meine Seele in der tiefsten Mitte!

Johannes vom Kreuz

Das Weib wird durch den Kuss ganz Herz vom Scheitel bis zur Fußsohle. Da ist keine Fieber, kein Nerv, der nicht jubelte oder jammervoll zuckte.

Karl Leberecht Immermann

Entfloh mit der Jugend der Zauber der Schönheit, Die heitere Laune, das glühende Herz, Entschädigt dafür uns im Alter die Weisheit, Verständnis für Schönheit, Empfängnis für Scherz.

Martin Heinrich

Eine öffentliche Meinung gibt es nur dort, wo Ideen fehlen.

Oscar Wilde

Ich muß die Welt auf einen wichtigen Druckfehler aufmerksam machen: "Zur Aufklärung" heißt es oft – statt "Zur Irreführung".

Otto Weiß

Der Atheist glaubt, der Abergläubische wünscht, daß es keine Götter gibt.

Plutarch

Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.

Rudolf Steiner

Streue nur gute Körner aus und sorge nicht, was aus ihnen wird.

Theodor Fontane

Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.

Virginia Woolf