Wenn man einen Mann schon töten muss, dann kann man es auch höflich tun.
Winston Churchill
Wenn Menschen Liebe gepredigt wird, lernen sie nicht lieben, sondern predigen.
Alice Miller
Ein Orden ist eine kleine Metallscheibe, die zum Lohn für mehr oder weniger echte Tugenden, Leistungen oder Dienst vergeben wird.
Ambrose Bierce
Zwerge schlagen immer unter der Gürtellinie.
Andrzej Majewski
Zu Demut und Güte kommt man über den Weg zu sich selbst.
Brunhilde Miehe
Wenn Du zu einer Frau gehst, vergiß nicht, Dich gut anzuziehen. Der Anzug gilt ihr zunächst mehr als der Körper. Den Körper des Mannes einzuschätzen, ist etwas, das die Frau erst mit der Zeit lernt.
Carl Hagemann
Auch die Furcht, die Angst, die Traurigkeit können zu Gott führen.
Elie Wiesel
Undank, du schwarzer Undank, Bist aller Laster Quell Und wächst mit jedem Schritte Und schwillst zum Strome schnell.
Elisabeth Kulmann
Es erfordert größere Tugenden, das gute Geschick zu ertragen als das böse.
François de La Rochefoucauld
Alle religiösen Lehren scheinen zur Hälfte aus tiefen Wahrheiten und zur anderen aus ausgemachtem Unsinn zu bestehen.
Gillian Rubinstein
Die Existenz der DDR ist eine Chance, die wir nicht aufgeben.
Hans Modrow
Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.
Jean-Paul Sartre
Die Eltern im Wirtschaftskrieg gefallen, die Kinder verfettet.
Manfred Hinrich
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.
Mutter Teresa
Der Gott dieses Jahrhunderts ist der Reichtum.
Oscar Wilde
Die Menschen verstehen einander nicht. Sie lieben sich zu ungleichen Stunden.
Rahel Varnhagen von Ense
Der Kommunismus hat seine Chance gehabt. Er funktioniert nicht.
Ronald Reagan
Man diskutiert nicht mit Gott.
Sprichwort
Sokrates, der alte Greis, sagte oft in tiefen Sorgen: Ach, wie viel ist doch verborgen, was man immer noch nicht weiß.
Wilhelm Busch
Wo einer nicht zu gewinnen hofft, denkt er auch nicht ans Gleichmachen.
Wilhelm Heinrich Riehl
... denn diese Welt existiert nur, um eine Geschichte zu sein in den Ohren der kommenden Geschlechter.
William Butler Yeats