Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
Winston Churchill
Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt, zu leben.
Antoine de Saint-Exupery
Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.
Carl Ludwig Schleich
Die Natur unterwirft ihr Gesetz nicht der wilden Unbeständigkeit der Menschen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Das größte ist das Alphabet, denn alle Weisheit steckt darin aber nur der erkennt den Sinn, der's recht zusammenzusetzen versteht.
Emanuel Geibel
Daß ich irgendwann sterben werde, ängstigt mich wahnsinnig. Ich ärgere mich, daß ich nicht unendlich bin!
Hans Peter Reuter
Zeitarbeit dient der flexiblen Reaktion auf Auftragsschwankungen, ist aber kein Mittel zur Ersetzung von Stammbelegschaften oder für Lohndifferenzierung nach unten.
Heinrich Kolb
Eine Frau, wenn sie was will, ist selten um die Mittel verlegen.
Jeremias Gotthelf
Wenn es zum Leben einen Beipackzettel gäbe, würde niemand damit anfangen.
Johannes Gross
Jede Stunde, dem Hasse vergeudet, ist eine Ewigkeit, der Liebe entzogen.
Ludwig Börne
Davon geht die Welt nicht unter, wenn sie die Menschheit vergiftet.
Manfred Hinrich
Die Unschuld des Mannes heißt Ehre. Die Ehre der Frau heißt Unschuld.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich habe, sobald ich geküsst habe, Antibiotikum genommen.
Mehmet Scholl
Nichts in der Welt ist dauernd, weder die Friedensschlüsse, noch die Gesetze, sie kommen und gehen, sie wechseln.
Otto von Bismarck
Ein Künstler ist entweder ein Ketzer oder hat billigen Geschmack.
Pavel Kosorin
Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?
Philipp Otto Runge
Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer.
Sprichwort
Man beginnt Gedanken zu entwickeln und bricht, sobald einem bewußt wird, was man sagt, plötzlich ab, weil es lächerlich erscheinen muß.
Stendhal
Blüte edelsten Gemütes Ist die Rücksicht; doch zuzeiten Sind erfrischend wie Gewitter Gold'ne Rücksichtslosigkeiten.
Theodor Storm
Wenn wir uns beim Eintritt in eine Beziehung an der Garderobe abgeben, ist die Beziehung verloren.
Ute Lauterbach
Mag das Unglück noch so fern sein, es macht dem Glück nicht von selbst Platz.
Walter Ludin