Die Frau ist das Opfer, die Sklavin der modernen Gesellschaft.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski
Herrjeses Leipzig! Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden anjekommen! Adje, Carline, uf Wedersehen, morgen!
Adolf Glaßbrenner
Preis - Wert, zuzüglich einer angemessenen Summe für den durch seine Erhebung eingetretenen Gewissensverschleiß.
Ambrose Bierce
Liebende sind unerschöpflich in ihrer Begeisterung für das Objekt ihrer Liebe.
Amélie Nothomb
Macht gewinnt Mensch verliert
Anke Maggauer-Kirsche
Mir ist unter den Menschen fast immer, wie dem Jesus von Nazareth war, als er die Jünger aufrief, die immer alle schliefen.
Arthur Schopenhauer
Wer sich dem Selbstmitleid ergibt, kann auch nur von dieser Seite Sympathie erwarten.
Benjamin Franklin
Mitarbeiter, die eine Kombination aus grossem Herzen und wachem Verstand haben, sind unschlagbar – Folge: Kundenloyalität.
Carsten K. Rath
Alle Indiskretionen, an denen ich beteiligt war, waren nützlich.
Conrad Ahlers
Schauen ist eine Liebeserklärung an das Sehen.
Ernst Ferstl
Das Mitleid ist kluge Voraussicht des Unglücks, das uns zustoßen kann.
François de La Rochefoucauld
Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Ich möchte noch drei oder vier Bücher lang leben.
Gustave Flaubert
Nur wer Gutes tut, verdiente unseren Neid, wenn uns nicht eine bessere Wahl bliebe: noch besser zu handeln; das ist eine süße Rache an denen, die uns zu solcher Eifersucht reizen.
Jean de la Bruyère
Liebe ist nicht so empfindlich wie Eigenliebe.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Tod macht keine Fehler, das Leben auch nicht.
Manfred Hinrich
Seit ich Ihnen begegnet bin, habe ich Sie mehr bewundert als irgendein Mädchen, dem ich begegnet bin, seit ich Ihnen begegnet bin.
Oscar Wilde
In der Hoffnung erschöpft die Liebe sich zu Tode.
Peter E. Schumacher
Zweifel und Überzeugung sind heimlich alte Freunde. Nachts im Traum erwischt man sie schon mal beim Würfeln.
Peter Horton
Die Flut hat sie gebracht, die Ebbe trägt sie wieder fort.
Pierre Corneille
In der Dunkelheit geboren, blieb sie in der Dunkelheit, säugte ihr Kind, stellte es auf die Füße, lehrte es das Gehen; stellte es für das ganze Leben auf die Füße und lehrte es für das ganze Leben das Gehen. Das ist ein großer Ruhm, und die gebildetste Mutter kann nicht mehr für ihr Kind tun.
Wilhelm Raabe