Willst du einen Menschen kennen, schau nicht auf seinen Mund, sondern auf seine Hände!
Wladimir Iljitsch Lenin
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
Albert Schweitzer
Der Angriffskrieg ohne tatsächliche Gründe ist ein Attentat gegen die Menschheit.
Antoine-Henri Jomini
Während also die Zeit vorübergeht, nur da kann man sie wahrnehmen.
Augustinus von Hippo
Mit dem Glauben an Gott, als die ewige Liebe, muß auch jede wahre Philosophie oder Liebe zur Weisheit die Menschenliebe vereinen. Beide zusammen führen zur wirklichen Humanität.
Emil Peschkau
Die wesentliche Voraussetzung für Glück ist die Bereitschaft, der zu sein, der man ist.
Erasmus von Rotterdam
Das Leben borgt seinen höchsten Reiz vom Tode; es ist nur schön, weil es vergänglich ist.
Friedrich Hebbel
Krieg, was ist das für ein barbarisches - das fürchterlichste, entsetzlichste Verbrechen.
Fritz Wöss
Schau' der Herr mich an als König! Dünkt ihn meine Macht zu wenig?
Johann Friedrich Kind
Jedes Zeitalter hat seine eigene Offenbarungsschrift. Gott löschet aus, was er will, und bestätigt, was er will, denn bei ihm ist die Quelle aller Offenbarung.
Koran
Kein Zwang sei in der Religion! Das Rechte ist ja deutlich genug unterschieden vom Falschen.
Ich bin nicht souverän, der Arzt mischt sich in meine inneren Angelegenheiten.
Manfred Hinrich
Bin ich nicht beruffen Schafe zu hüten, laß es Gänse sein.
Paul Winckler
Das Leben ist nicht schwarz und weiß – es ist rosa.
Pavel Kosorin
Geradeaus die Wahrheit reden, Das empfiehlt sich nicht für jeden: Doch er merke: daß das Lügen Eine Kunst und kein Vergnügen.
Rudolf Presber
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Sunzi
Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr.
Tendzin Gyatsho
Schande jedem, der zwei Fäuste hat, mit Hand ans Werk zu legen, und sie pomadig in die Hosentasche steckt.
Theodor Fontane
Er war äußerst abstinent und enthaltsam in seiner Diät und ein rigoroser Verfechter des Fastens. Er frönte keiner Pracht in seiner Kleidung, was die Zurschaustellung eines kleinlichen Gemüts bedeutet hätte. Noch war die Einfachheit seiner Kleidung affektiert, sondern Ergebnis von Geringschätzung einer Vornehmheit solch trivialen Ursprungs.
Washington Irving
Das Gewissen ist das innere Urteil, wodurch der Mensch nach reifer Überlegung das, was er innerlich für wahr und recht erkannt, auf sein Leben, auf seine Handlungen anwendet, und nach welchem er dann zur Ausführung schreitet.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Das, wodurch alle Wesen verschieden sind, ist das Leben; das, worin sie alle gleich sind, ist der Tod.
Yang Zhu