Jede Gesellschaftsordnung entsteht nur durch die finanzielle Unterstützung einer bestimmten Klasse.
Wladimir Iljitsch Lenin
Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein kranker König.
Arthur Schopenhauer
Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat.
Bibel
Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehreten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.
Es ist besser auf etwas zu verzichten, weil man weiß es ist falsch, als etwas zu genießen und sich dabei schuldig zu fühlen.
Darius Romanelli
Falken und Frauen Die zähmen sich leicht. Gewinn ihr Vertrauen und bald ist's erreicht.
Der von Kürenberg
Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonstwo im Ausland.
Erich Ribbeck
Gott verläßt die Guten nicht; Gott ist unsre Zuversicht!
Ernst Moritz Arndt
Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante.
Frank Wedekind
Ich achte Erich Honecker immer noch. Sein Problem ist wirklich eine Tragödie der Inkompetenz und der Unfähigkeit, Realität aufzunehmen. Ich finde es lächerlich, ihn jetzt zum Verbrecher zu machen.
Heiner Müller
Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.
Homer
Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Immanuel Kant
Zeit ist Geld. Wer zu viel hat, kriegt nicht genug.
Johann Ludi
Die Bürger müssen wissen, dass in unseren Städten weniger Automobile nicht weniger, sondern mehr Lebensqualität bedeuten.
Johannes Rau
Pflicht – Gehorsam – Arbeit: es wimmelt nur so von solchen Worten bei uns, hinter denen sich Eitelkeit, Grausamkeit und Überheblichkeit verbergen.
Kurt Tucholsky
Je größer der Mann, desto tiefer seine Liebe.
Leonardo da Vinci
Wir haben das Recht, uns auf andere zu lehnen, aber nicht, uns mit unserer ganzen Last über sie herzuwerfen, oder uns so auf sie zu stürzen, daß sie darunter biegen und brechen.
Michel de Montaigne
Jede Macht ist konservativ. Fehlt ihr ein Gegengewicht, so erzeugt sie zwangsweise eine in sich festgefahrene Gesellschaft. In ihr ist zwischen den Menschen nichts Menschliches mehr, dass heißt nichts überraschend Neues, nichts Schöpferisches.
Michel Tournier
Am Neujahrstage Verdorrte Astern frieren im Garten vorne.
Shiki
Es ist Mode geworden, die Freiheitsrechte des Bürgers in den Vordergrund zu stellen. Dabei vergisst man, dass der Bürger auch einen Anspruch auf Sicherheit, innere Sicherheit hat.
Siegfried Kauder
Wenn ich aufhöre zu lächeln, ist das das Ende der thailändischen Wirschaft.
Thanong Bidaya