Die Empfindung, der Gedanke, das Bewusstsein ist das höchste Produkt der in besonderer Weise organisierten Materie.
Wladimir Iljitsch Lenin
Bei dem Versuch, solche Maschinen zu konstruieren, sollten wir nicht respektlos Gottes Macht, Seelen zu erschaffen, in irgendeiner Weise stärker an uns reißen als wir es bei der Zeugung von Kindern tun: Vielmehr sind wir in beiden Fällen Werkzeuge Seines Willens, indem wir Wohnstätten für die Seelen, die Er erschafft, bereitstellen.
Alan Turing
Mancher zeigt nur darum so viel Gefühl, um zu verbergen wie wenig Verstand er hat.
Art van Rheyn
Drei Dinge sind bei Hofe unentbehrlich, gesunde Beine, ein geschmeidiger Rücken, und eine glatte Zunge.
August von Kotzebue
Der Staatsmann schert die Schafe, der Politiker zieht ihnen das Fell über die Ohren.
Austin O'malley
Denn es ist nur die Herzlichkeit, die jeden Rabatt schlägt und nur die Qualität, die jeden Discount ins Leere laufen lässt!
Carsten K. Rath
Nur ein schöner Mensch kann verstehen, dass schön sein nicht bedeutete, sich schön zu fühlen.
Doris Dörrie
Die Tropfen der Zeit münden in den mächtigen Strom der Ewigkeit.
Ernst Ferstl
Wenn ich tot bin. Dirigierend vom Podium fallen, das wünsch ich mir, am besten direkt in die Kiste.
Gotthilf Fischer
Die Welt ist nicht beschränkt; wir sind es.
Hans Ulrich Bänziger
Zuweilen ahnen die Nullen etwas.
Besonders lernt die Weiber führen; Es ist ihr ewig Weh und Ach So tausendfach Aus einem Punkte zu kurieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Das richtige Wort am richtigen Ort, das ist die wahre Definition von Stil.
Jonathan Swift
Was mir zu schwer wird, muß ein Satz tragen.
Manfred Hinrich
Je mehr der Besitz sich anhäuft, desto stärker werden bei den Menschen Erbitterung und Neid.
Maxim Gorki
Glückliche Menschen gehen in ihrer Arbeit auf, aber niemals unter.
Rudolf Scheid
Es gibt keine Handlung, die an sich böse wäre.
Rudolf von Jhering
Der Verschwender ist Sklave des Geldes.
Sully Prudhomme
Ein Neubekehrter ist wie ein neugeborenes Kind.
Talmud
Es ist die geistige Verflachung und Versumpfung, die aus der einseitigen Verstandesbildung und der Vernachlässigung von Herz, Wille und Religion naturgemäß sich ergibt.
Thomas Garrigue Masaryk
Die Sünde besteht darin, daß die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.
Thomas von Aquin