Pazifismus und abstrakte Friedenspredigt sind eine Form der Irreführung der Arbeiterklasse.
Wladimir Iljitsch Lenin
Nach Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser.
Benjamin Franklin
Meine Frau guckt zwar Premiere - aber trotzdem viele Grüße.
Heinz-Harald Frentzen
Hätten wir zu den Lebensgeheimnissen unserer Feinde Zugang, wir fänden bei jedem von ihnen genug Kummer und Leid, um all unsere feindseligen Regungen zu entschärfen.
Henry Wadsworth Longfellow
Ein Kaufmann macht durch allzu großes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.
Horaz
Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr.
Jeff Taylor
Ich schwimme weder mit noch gegen den Strom – ich schaue den anderen beim Schwimmen zu...
Jens Roth
Das Leben eines Menschen ist sein Charakter.
Johann Wolfgang von Goethe
Verstößt es etwa gegen Vernunft oder Gerechtigkeit, sich selbst zu lieben? Aber warum wollen wir dann durchaus, daß Eigenliebe ein Laster sei?
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Alles, was du liebst, kann gegen dich verwendet werden.
Manfred Hinrich
Spiegel werden programmiert, so sieht man sich und funktioniert.
Sich des Unrechts wehren Allezeit bringt Ehren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Schlaf ist eine Art Gefangenschaft. Das Leben geht unbemerkt weiter, denn richtig lebendig fühlen wir uns uns nur, wenn wir alle unsere Fähigkeiten auch nutzen können.
Napoléon III.
Alle Wahrheit ist uralt. Der Reiz der Neuheit liegt nur in den Variationen des Ausdrucks.
Novalis
Guter Geschmack ist immer eine saubere Sache so oft wie der baden geht.
Peter E. Schumacher
Der Lauf der Dinge lehrt uns allenthalben Zuversicht.
Ralph Waldo Emerson
Das Schlimmste was einem Manager ereilen kann, ist Zufriedenheit mit der Routine.
Reinhard K. Sprenger
Atheisten sind Leute, die einen Glauben, den sie nicht haben, glühend verteidigen.
Ron Kritzfeld
Was nützt ein schöner Teller, wenn nichts drauf ist?
Sprichwort
Setzen wir uns auf den letzten Platz – niemand wird sich mit uns streiten.
Therese von Lisieux
Man besitzt nur die Seele, die sich uns gab, nicht die, die man sich nahm.
Walter Calé