Ist nicht sofort ersichtlich, welche politischen oder sozialen Gruppen, Kräfte oder Größen bestimmte Vorschläge, Maßnahmen usw. vertreten, sollte man stets die Frage stellen: Wem nützt es?
Wladimir Iljitsch Lenin
Sentimentalität taugt nicht für einen Geschäftsmann.
Alexander Lange Kielland
Erinnerungen sind die Steine am Weg auf denen wir uns ausruhen können
Anke Maggauer-Kirsche
Wehe den Besiegten!
Brennus
Fürchte den Ruhm wie die Schweine das Dickwerden.
Dieter Ammer
Vernunft ist die Fähigkeit, objektiv zu denken.
Erich Fromm
Verlängert oder verkürzt Langeweile das Leben?
Ernst Ferstl
Die Sprache ist die Form, die Gestalt, das Gewand des Geistes.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Unsere Kunst ist ein von der Wahrheit Geblendet-Sein: Das Licht auf dem zurückweichenden Fratzengesicht ist wahr, sonst nichts.
Franz Kafka
Das Vollkommene soll nicht geworden sein. Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen: sondern uns des Gegenwärtigen zu freuen, wie als ob es auf einen Zauberschlag aus dem Boden aufgestiegen sei.
Friedrich Nietzsche
Was wohl Katzen hören, wenn Caruso singt?
Joachim Ringelnatz
Ein Fürst kann die ihm schmeicheln groß machen; sie aber nicht ihn.
Johann Jakob Mohr
Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Soll nicht kindliche unbefangene Einfalt sicherer den richtigen Weg durch das Labyrinth der hiesigen Begebenheiten treffen als die durch Rücksicht auf eigenen Vorteil irregeleitete und gehemmte, von der unerschöpflichen Zahl neuer Zufälle und Verwickelungen geblendete Klugheit?
Novalis
Weizen gibt Kuchen, aber Brot stillt den Hunger.
Sprichwort
Manchem glückt es, überall ein Idyll zu finden: und wenn er's nicht findet, so schafft er's sich.
Theodor Fontane
Das Laß-das-sein bestimmt das Bewußtsein.
Ulrich Erckenbrecht
Ein Tag, an dem wir niemandem eine Freude bereitet oder niemanden zum Lächeln gebracht haben, ist ein verlorener Tag.
Werner Braun
Wer in seiner nächsten Umgebung seinen Nächsten nicht liebt wie sich selbst, der wird noch weniger in dem Fremden und Unbekannten seinen Bruder und Nächsten erkennen.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette
Bangt dir davor, derselbe Mann zu sein in Tat und Kraft, der du in deinen Wünschen bist?
William Shakespeare
Durch Schicksalsschläge kann man sogar sein hohes Bewußtsein verlieren.
Wolfgang Mocker