Nichts vereinfacht das Leben so nachhaltig wie eine Diktatur.
Wladimir Iljitsch Lenin
Wer durch Totschlag zeigt, daß er das Leben eines Menschen nicht achtet, gibt andern die Lehre, das seine auch nicht zu achten.
Adalbert Stifter
Leben heißt handeln.
Albert Camus
Die Fußball-EM in Österreich ist wie Skispringen in Namibia.
Alfred Dorfer
Männer werden ohne Frauen dumm, Frauen werden ohne Männer welk.
Anton Tschechow
Tod: Wer hier eingeht, ist ledig aller Qualen.
B. Traven
Als Schwabe kenne ich den Unterschied zwischen einem und zwei Euro.
Erhard Eppler
Handy: Kommunikation von der Hand in den Mund auf dem Weg vom Mund in die Hand.
Ernst Reinhardt
Die beste Vorsorge für das Alter ist, daß man sich nichts entgehen läßt, was Freude macht. Dann wird man später die nötige Müdigkeit haben und kein Bedauern, daß die Zeit um ist.
Franziska zu Reventlow
Die Furcht, als Feigling zu gelten, macht oft zum Feigling.
Henry de Montherlant
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeiten und die Christen mit Rechten.
Julius Wilhelm Zincgref
Was dem Verstande endlich, ist nichtig dem Herzen.
Ludwig Feuerbach
Je klarer und reiner die Luft, desto deutlicher unserem Ohr das ferne Glockenläuten. Je reiner das Menschen Herz, desto lauter der Liebe Klang.
Luise Bähr
In regelmäßigen Zügen fährt der Selbsttod.
Manfred Hinrich
Magen verdorben, ein Tag Strafe, Gehirn verdorben, lebenslänglich!
Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.
Marc Aurel
Das Ideal ist kein Leckerbissen, sondern tägliches Brot. Daraus ergibt sich für mich die Folgerung, daß die Idealität aus den Dingen des alltäglichen Lebens erwachsen muß.
Paul de Lagarde
Den wahren Wert eines Geschenkes kann nur der Beschenkte erfassen!
Tina Seidler
Es ist überall heimlich und traut neben einem Menschen, den man gern hat.
Wilhelmine Heimburg
Eine Idee, die nicht die Massen ergreift - wird zur Staatsgewalt.
Wolfgang Mocker