Zitate über Angreifen

Wie früher am Rande des Bluffs anzugreifen funktioniert heute nicht mehr. Unter dem Einfluss des Computers verteidigen wir viel genauer. Selbst Kasparow hat seinen Stil angepasst.

Wladimir Kramnik

Angreifen Anpassen Funktionieren Rand Stil

Geliebte müssen es aushalten daß sie ausgehalten werden

Anke Maggauer-Kirsche

Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist.

Blaise Pascal

Das Leben will leben - bei der geringsten Möglichkeit.

Christel Rische

Alle wertvollen Gefühle - für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land - sind konservativ.

Ellen Key

Die Hypochondrist ist stets, sei es auch nur momentan, schwach an Charakter; begreift er dieses einmal mit Ernst und entschieden und arbeitet unverdrossen an seinem Heile, so wir er sich selbst der beste Arzt.

Ernst von Feuchtersleben

Es gibt nur eine echte Liebe, aber tausend Nachahmungen.

François de La Rochefoucauld

Der Maler, der Plastiker, der Epiker sind Visionäre par excellence.

Friedrich Nietzsche

Der platte Mensch beurteilt alle andren Menschen wie Menschen, behandelt sie aber wie Sachen, und begreift durchaus nicht, daß sie andre Menschen sind als er.

Friedrich Schlegel

Das Glück ist ebenso mysteriös wie die Religion.

Gilbert Keith Chesterton

Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.

Joachim Hopp

Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, dass sich die Unschuld mancher nicht erweisen lässt.

Karl Kraus

Die Tapferkeit schwindet, wenn sie keinen Gegner hat.

Lucius Annaeus Seneca

Sokrates nannte auch die Meinung der Masse Gespenster, womit man die Kinder erschreckt.

Marc Aurel

Nicht der Kopf muß zerbrochen werden, um in der Wahrheit weiter zu kommen, sondern das Herz.

Martin von Tours

Oh Eifersucht, Eifersucht! Wie viel besser nennt man dich Leiden, Leiden!

Miguel de Cervantes

Kehrseite Wer mag schon Kröten und Spinnen? Aber ohne sie gäbe es auf der Welt ziemlich viele Fliegen.

Peter Hohl

Ein Mensch bleibt weise, solange er die Weisheit sucht; sobald er sie gefunden zu haben wähnt, wird er ein Narr.

Talmud

Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.

Theodor Storm

Fürchterlich ist die Frömmigkeit der Phantasielosen. Als Jesus die geistig Armen selig pries, meinte er die Einfältigen, nicht die Handgreiflichen.

Walther Rathenau

Der Zweifler: Er wollte den den Dingen auf den Grund gehen und er ging zugrunde.

Werner Mitsch