Zitate über Funktionieren

Wie früher am Rande des Bluffs anzugreifen funktioniert heute nicht mehr. Unter dem Einfluss des Computers verteidigen wir viel genauer. Selbst Kasparow hat seinen Stil angepasst.

Wladimir Kramnik

Angreifen Anpassen Funktionieren Rand Stil

Die Zeit an sich betrachtet ist völlig wertlos, sie erhält den Wert für uns erst durch unsere Tätigkeit in ihr.

Adolph Kolping

Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.

Bibel

Die Ehe nehmen die Junggesellen ernster als die Verheirateten.

Cesare Pavese

Ein Sklave, der mit seiner Lage zufrieden ist, ist doppelt Sklave, weil nicht nur er selbst, sondern auch seine Seele in Knechtschaft ist.

Edmund Burke

Jede Wahrheit tritt zuerst als Irrlehre in die Welt, denn die Welt ist immer von gestern.

Egon Friedell

Ich glaube an das Paradoxon des Erfolges durch Scheitern.

Elbert Hubbard

Bevor das Alte untergeht, sieht man das Neue marschbereit.

Endre Ady

Ich bemühe mich, ein richtiger Anwärter der Gnade zu sein. Ich warte und schaue. Vielleicht kommt sie - vielleicht kommt sie nicht. Möglich, daß die ruhige Erwartung schon ihr Vorbote oder diese selbst ist.

Franz Kafka

Oheim und Nichte Ich liebe Dich, mein Kind, so liebt kein Mensch auf Erden, Willst du mein Weibchen sein? sprach Oheim Hulferich Zur Nichte Klelia. Die Nichte neigte sich, Ich mag, versetzte sie, nicht meine Tante werden.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Überall ist es der große Kenner des menschlichen Herzens, der wahre Schilderer der menschlichen Natur und des menschlichen Gemütes mit allen seinen Fehlern und Schwächen, dem wir mit gespannter Aufmerksamkeit und mit lebhaftem Interesse folgen, wohin er uns auch führen mag: Dante wird bewundert, Petrarca gerühmt, Boccaccio gelesen.

Gustav Karpeles

Die Füsse sind ein Grund zum Gehen.

Hans Ulrich Bänziger

Form ist alles, Funktion ist nichts.

Heinz Bienefeld

Viel zu arbeiten ist in Deutschland seit je her ein hohes Ideal.

Jürgen Leinemann

Ein Gang auf die Bühne ist wie ein Gang in den Wolfsrachen.

Luciano Pavarotti

Am reichsten ist, wer arm an Begierden.

Lucius Annaeus Seneca

Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Welt ist so überfüllt, daß man froh sein muß, wenn man sich nicht trifft.

Pavel Kosorin

Das Glück eines Kindes beginnt, lange bevor es geboren wird, im Herzen von zwei Menschen, die einander sehr gern haben.

Phil Bosmans

Das Gehirn des zivilisierten Menschen ist ein Museum einander widersprechender Wahrheiten.

Remy de Gourmont

Wenn man einschläft, wacht man im Spiel auch nicht mehr auf!

Udo Lattek