Zitate über Hass

Wer sich als Nabel der Welt sieht, hat Mühe, zu begreifen, dass Menschen auch mit Hass antworten können.

Wladimir Tendrjakow

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Menschen sind wir Rechenschaft schuldig nach dem Gesetz, aber Gott nach dem Herzen.

Adolph Kolping

Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.

Aristoteles

Es kann unterhaltend sein, sein Glück zu machen: Man ist stets voll Hoffnung.

Charles de Montesquieu

Freiheit ist nicht ein Vorrecht, das verliehen wird, sondern eine Gewohnheit, die man erwerben muss.

David Lloyd George

Kleine Wohltaten im rechten Augenblick können für den Empfänger sehr groß sein.

Demokrit

Den Kranken bringt mit gutem Grund Man dorthin, wo die Luft gesund. Doch schon sind allzuviele dort Und es entsteht ein Luftkurort...

Eugen Roth

Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt eins – und wenn du es scheidest bis auf den Grund – bleibt unverwundet – und wenn du bis ins Mark es zerschlägst – und sein Wesen entfliegt dir liegend unter den Händen.

Friedrich Hölderlin

Die Welt ist voll von Leuten, die nicht hersehen, wenn du hinsiehst, und nicht danken, wenn du grüßt, und fliehen, wenn du ihnen nachläufst; zeig ihnen aber den Rücken und mach eine finstere Miene, gleich kehren sie um, neigen sich untertänigst und laufen nun ihrerseits hinter dir her.

Giacomo Leopardi

Wo der menschliche Zweifel nicht ist, da ist nicht die Antwort des Heilgen Geistes.

Hildegard von Bingen

Wenn man den richtigen Menschen findet, braucht es keiner Worte, um sich auszusprechen.

Horst Wolfram Geißler

Den wahren Kunstkenner erkennt man daran, dass er bei Aktbildern Höchstpreise für die Adresse des Models zahlt.

Jacques Tati

Komik erkennen wir nur in den Dingen, die anderen zustoßen.

Keith Haring

Ich wurde geboren, um im Glanz der Liebe und im Licht der Schönheit zu leben. Beide sind Gottes Ebenbilder.

Khalil Gibran

Ich kenne einen Mann ohne Liebe, einen Herrn Abraham a Santa Clara ohne A.

Manfred Hinrich

Der Verzicht nimmt nicht. Der Verzicht gibt. Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen.

Martin Heidegger

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas Besserm, nach einem Wort, das durch den Mund Gottes geht.

Matthias Claudius

Zuviel Schminke und zuwenig Kleider an, das ist bei einer Frau immer ein Zeichen von Verzweiflung.

Oscar Wilde

Die Selbsttäuschungen der Liebe mögen süßer sein, aber wer wüßte nicht, daß sie auch weniger dauerhaft sind?

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Die Wissenschaft muß aus dem Gefühl entstanden sein, daß etwas nicht seine Richtigkeit hat.

Thomas Carlyle

Inkonsequent: Wir liebkosen Hunde, lieben Schweinefleisch und beschimpfen den inneren Schweinehund.

Walter Ludin