Mit Europa und den USA endet die Welt nicht.
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Sehr oft aber ist man im Unglücke ungerecht gegen die Menschen. Jede kleine böse Laune, jede kleine Miene von Kälte denkt man auf sich.
Adolph Freiherr Knigge
Die Feindschaft von Volk zu Volk hat nur unklare, unbestimmbare Voraussetzungen... Der Völkerhaß ist künstlich geschaffen und dient nur zum Vorteile der verabscheuungswürdigsten Elemente.
Anatole France
Das Leben des Mannes ist Kampf. Und das der Frau Gegenangriff mit Unterstützung der Artillerie in gut abgedeckten Stellungen und ständigem Bereithalten von Reserven.
B. Traven
Unschuldig wird man bestraft, das Mündel bedrängt, der Geringe gemartert, Witwen werden genötigt, der Schwache beraubt
Carmina Burana
Man kehrt immer zu seiner ersten Liebe zurück.
Charles-Guillaume Étienne
Masse stellt ein Phänomen der Verbindung Lichtstrahlen dar, die hin und her pendeln. Sie friert diese sozusagen in ein Muster ein. Damit steht Materie für kondensiertes oder gefrorenes Licht.
David Bohm
Wer das Gute erkennen will, muss dem Schlechten begegnen.
Elfriede Hablé
Viele wollen nicht zur Ruhe kommen, um nicht erledigen zu müssen, was sie für ein Phase der Ruhe aufgeschoben haben.
Ernst Reinhardt
Die große Lebenskunst, dem Morgen das Heute zu opfern.
Friedrich Paulsen
Schopenhauers Gefühle gegenüber Sklavenhaltern sind dieselben wie diejenigen Thoreaus: Er verachtet sie. Schopenhauer war auch als unverheirateter Einzelgänger Thoreau ähnlich.
Gregor Brand
Kein Gedanke bleibt unvergänglicher als der, dass alles vergänglich ist.
Wenn ein Mensch glücklich ist, dann ist er für alles da.
Hans-Georg Gadamer
Es gibt Dinge, bei denen die Mittelmäßigkeit unerträglich ist: Dichtkunst, Tonkunst, Malerei und öffentliche Rede.
Jean de la Bruyère
Begegnest du jemandem, der ein Gespräch wert ist, und du versäumst es, mit ihm zu reden, dann hast du einen Menschen verfehlt. Begegnest du jemandem, der kein Gespräch wert ist, und du redest mit ihm, dann hast du deine Worte verfehlt. Weise ist, wer stets den richtigen Menschen und die richtigen Worte findet.
Konfuzius
Das Werk der Götter unterbrechen wir – wir, die hastigen und unzähligen Kreaturen des Augenblicks.
Konstantinos Kavafis
Können ohne Mut, Lunge ohne Luft!
Manfred Hinrich
Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
Marcus Tullius Cicero
Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet.
Mark Twain
Die Freude der andern zu vergällen, ist manchen auch eine Freude.
Wilhelm Vogel
Die Deutschen sind so reich, die brauchen unsere Geschenke nicht.