Männer machten nur Arbeit, einer davon reichte.
Wolfgang A. Gogolin
Der Antisemitismus ist der Tod, jawohl, der Tod der europäischen Zivilisation.
Anatole France
Nichts ist schwieriger, als mit den Dummen geistreich zu sein.
Charles de Montesquieu
In diesem Jahr ist es mit der Krise wie mit Lena Mayer-Landrut. Man fragt sich: Wo ist sie denn plötzlich hin?
Dieter Zetsche
Sich fügen heißt lügen.
Erich Mühsam
Worte verzeiht man allenfalls, Vorwürfe werden zurückgegeben, widerlegt, beschwichtigt. Aber der stillschweigende Vorwurf, der aus dem Wesen eines Menschen hervorgeht, der erbittert die Schurken, und da ist keine Verzeihung: Denen das Wesen, wie du bist, im Stillen ein ewiger Vorwurf ist.
Franz Grillparzer
Waschen macht die Welt nicht sauberer, aber verteilt immerhin den Schmutz anders.
Gregor Brand
Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten. Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne und Töchter der Erde. Denn das wissen wir: Die Erde gehört nicht dem Menschen – der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden wie das Blut, das eine Familie vereint.
Häuptling Noah Seattle
Die Schwierigkeit ist das Problem.
Helmut Kohl
Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite.
Henry Kissinger
Immer sind es die Guten und Freundlichen, die in der Welt zu leiden haben.
Jerome K. Jerome
Das Chaos sei willkommen, denn die Ordnung hat versagt.
Karl Kraus
Die Menschen klagen über Leiden, ohne zu begreifen, daß sie diese sich selber zufügen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Geist des Menschen kommt nicht ohne Hoffnung aus, ebenso wenig wie sein Magen ohne Nahrung auskommt.
Luciano de Crescenzo
Es eilt ein jeder voller Hast, als sei ihm Muße eine Last. Doch manchmal gibt die Zeit sich schlau: sie zwingt zur Pause ihn im Stau.
Norbert Stoffel
Nichthandeln heißt zustimmen.
Reinhard K. Sprenger
Jeder Narr kann ein Bild malen, aber es bedarf eines klugen Mannes, es verkaufen zu können.
Samuel Butler
Das Schönste ist gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn man immer erreicht, was man will.
Sophokles
Eine Arbeit, die uns Befriedigung gewährt, ist gewiß das beste und solideste Glück.
Theodor Storm
Im Gegensatz zum Tier sagt dem Menschen kein Instinkt, was er muß, und im Gegensatz zum Menschen in früheren Zeiten sagt ihm keine Tradition mehr, was er soll, und nun scheint er nicht mehr recht zu wissen, was er eigentlich will.
Viktor Frankl
Ich erhoffe das Unmögliche. Das Mögliche versuche ich selber zu schaffen.
Walter Ludin