Kollegen haben die grundgesunde Angewohnheit des Tratschens.
Wolfgang A. Gogolin
Straßenkinder: Leben, um jeden Preis
Anke Maggauer-Kirsche
Mit einem Lächeln, einer guten Tat, ein wenig Hilfe und Verzeihen können Sie Freude schenken, und diese Freude wird zu ihnen zurückkommen.
Benedikt XVI.
Alles wäre verloren, wenn ein und derselbe Mann beziehungsweise die gleiche Körperschaft sei es der Fürsten, der Adligen oder des Volkes folgende drei Machtvollkommenheiten ausübte: Gesetze erlassen, öffentliche Beschlüsse in die Tat umsetzen, Verbrechen und private Streitfälle aburteilen.
Charles de Montesquieu
Wie schön der Hoffnung Bilder lachen: Sie stellen Truggestalten dar; nur die Erinn'rung redet wahr, die Hoffnung ist ein Traum im Wachen.
Christoph August Tiedge
Es liegt jetzt an euch, und wir werden euch dabei unterstützen - dass meine Vergangenheit nicht zu eurer Zukunft wird.
Elie Wiesel
Alle Macht geht vom Volk aus. Auf Nimmerwiedersehn.
Erhard Blanck
Nichts sollte unsere Selbstzufriedenheit so sehr vermindern, als die Beobachtung, daß wir oft zu einer Zeit verwerfen, was wir zu einer anderen billigten.
François de La Rochefoucauld
Das zeigt mir, dass meine Gespräche mit der SPD auch etwas bewirkt haben könnten.
Joachim Gauck
Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, Es gibt zuletzt doch noch e' Wein.
Johann Wolfgang von Goethe
In der deutschen Bildung nimmt den ersten Platz die Bescheidwissenschaft ein.
Karl Kraus
Wenn du einmal bereust, daß du nicht gesprochen, so bereust du es hundertmal, daß du nicht schwiegst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wie es viele Soldaten und wenig Helden gibt, so gibt es auch viele Verseschmiede und wenige Dichter. Die Menschen stürzen sich massenweise auf die ehrenvollen Berufe, ohne andere Berufung als ihre Eitelkeit oder höchstens Ruhmesliebe.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Kind, die Zukunft in der Gegenwart, die Zukunft läuft schon.
Manfred Hinrich
Immer schneller können uns nun die Vorfahren nachfahren und die Nachfahren davonfahren.
Aber es ist schwierig, daß einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll.
Martin Luther
Ein leicht gewonnen Gut Schafft Hoffahrt, Stolz und Übermut Und oft ein sündig Blut!
Oswald von Wolkenstein
Alternden Menschen kann man immer weniger vorwerfen, sie seien ein-fältig.
Walter Ludin
Ich wollte, du und ich, wir wüßten, wo ein Vorrat von guten Namen zu kaufen wäre.
William Shakespeare
Es stimmt nicht, dass ich mit Helmut Schmidt nicht könnte! Im Gegenteil. Ich kann mit Helmut Schmidt sehr gut, wir dürfen nur nicht über Politik reden.
Willy Brandt
Geteilte Arbeit – halbes Leid.
Wolfgang Mocker