Mit Witzverbot belegte Menschen waren keine akzeptierten Mitglieder einer Gemeinschaft, sie galten als unnormal.
Wolfgang A. Gogolin
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
Augustinus von Hippo
Wir wissen nicht, wer wir sind. Das ist die deutsche Frage.
Dolf Sternberger
Du wirst die Kaffeetasse auf deinem Schreibtisch nur dann umstoßen, wenn noch Kaffee drin ist.
Edward A. Murphy
Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.
Émile Zola
Manchen Menschen kann man gar nicht so viel Achtung entgegen bringen, wie sie verdienen. Manchen Menschen kann man gar nicht so viel Verachtung entgegen bringen, wie sie verdient hätten.
Erhard Blanck
Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg.
Erich Kästner
Der wahre Ehrgeiz besteht in dem Verlangen, sich durch tugendhafte Handlungen vor anderen Menschen auszuzeichnen.
Friedrich II. der Große
Viel besser, wenn du zum Tode kommst, als er zu dir.
Johann Georg August Hacker
Man muß sich einen Stecken in der Jugend schneiden, damit man im Alter daran gehen kann.
Konfuzius
Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet. Er kann später auch immer sagen, er hätte das, was gekommen ist, rechtzeitig angedeutet.
Manfred Rommel
Kunst ist Exorzismus!
Maurice Béjart
Fest wie eine deutsche Eiche und mutig wie ein bayrischer Löwe.
Michael Glos
Die meisten, die denken, sie würden ihre Meinung ändern, haben nie eine gehabt.
Miguel de Unamuno
Wenn man sie nicht für das hält, was sie sind – das schmeichelt so vielen!
Otto Weiß
Durch langes Überlegen geht die Gelegenheit verloren.
Publilius Syrus
Mögest du nie den Abend herbeisehnen, ohne ein Lächeln auf das Gesicht deines Nachbarn gezaubert zu haben.
Sprichwort
Nichts ist dem Durchschnittsmenschen so verhaßt wie Überlegenheit des Geistes.
Stendhal
Nichts ist schrecklicher als totes Lob; ein verständiger und liebevoller Tadel ist das beste.
Theodor Fontane
Wo man von der Verderbnis des Gesindes redet, da soll man zuerst Nachfrage halten nach der Verderbnis der Herrschaft.
Wilhelm Heinrich Riehl
Am 9. November 1989, als hier nach kurzen Redebeiträgen dieser Bundestag spontan aufstand und unsere Nationalhymne sang, war das einer der bewegendsten Augenblicke meiner parlamentarischen Tätigkeit.
Wolfgang Mischnick