Wolfgang A. Gogolin Zitate

Schwache Menschen wurden allgemein lieber gemocht als starke, man musste Schwache nicht fürchten und dem Bedürfnis nach innerer Sicherheit wurde Genüge getan.

Wolfgang A. Gogolin

Bedürfnis Fürchten Genüge Schwach Sicherheit

Der gebildete Mann soll Beleidigungen, selbst im Ton und Ausdruck auf das Sorgfältigste vermeiden: Beleidigungen, die nur auf Mißverständnissen, Erregungen, Übereilungen beruhen, müssen unter allen Umständen ausgeglichen werden, es ist eine Ehrenpflicht, die nötigen Erklärungen zu geben.

Albert von Boguslawski

Vor kurzem sah und hörte ein Nachbar Gerhard Stoltenbergs, wie der Minister und zwei Kinder auf der Straße standen und die Kinder laut brüllten. Was ist denn los mit den Jungs? fragte der Nachbar über den Zaun. Ja, was ist los mit den Jungs? sagte der Finanzminister, Ich habe drei Walnüsse zu verschenken, aber jeder von diesen Burschen möchte zwei haben! Und das Problem kommt mir irgendwie bekannt vor!

Anonym

Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.

Aristoteles

Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, ist es unbedingt notwendig, ein Gesetz nicht zu erlassen.

Charles de Montesquieu

Vollkommenheit Wenn du auch weißt, du wirst sie nie erleben – es bleibt die Pflicht, sie mühend zu erstreben.

Erich Limpach

Manche Gesprächspartner verstecken sich so gut hinter den Meinungen anderer, daß man wirklich nicht mehr weiß, wer vor einem steht.

Ernst Ferstl

Ich habe keine Zeit! Und welche Ausrede hast du?

Ernst Ferstl

Gewisse moderne Autoren machen Toilette vor dem Publikum und bilden sich ein, die große Unverschämtheit sei eine große Tat.

Friedrich Hebbel

Ich finde das Land und seine Menschen wunderbar.

Gerhard Schröder

Der Tod, er ist der Argus mit Millionen Augen, aber zugeschlossenen. Aber er schließt sie zu, damit wir unsere auftun, und schläft, damit wir wachen. Tun wir unsere Augen erst dann auf, wenn er seines öffnet und uns damit ansieht, so ist's hart für uns.

Jean Paul

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Jesus von Nazareth

Man sieht nur seinen Schatten, wenn man seinen Rücken der Sonne zukehrt.

Khalil Gibran

In dem Maße, in dem man Freude spendet, empfängt man Freude.

Ladislaus Boros

Ich betrachte das, was mir die Natur in Überfülle ins Nest gelegt hat, als eine Hypothek. Und ich zahle sie auf Heller und Pfennig zurück. Bis ans Ende meines Lebens.

Luigi Colani

Künstler, was du nicht schaffen mußt, das darfst du nicht schaffen wollen.

Marie von Ebner-Eschenbach

O Eitelkeit, du bist der Hebel, mit dem Archimedes die Weltkugel auszuheben gedachte!

Michail Jurjewitsch Lermontow

Wenn ein Untertan wirtschaftlich zurückgeblieben ist und Vieh und Saatgut braucht, soll man ihm Geld vorschießen und ihn unbelastet lassen, damit er auf seiner Scholle bleibe und nicht aus seiner Heimat weg in die Fremde wandere.

Nizam al-Mulk

Es ist nicht so weit vom Herzen zum Munde, wie vom Munde zur Hand.

Sprichwort

Wenn man die Menschen wie Tiere behandelt, werden sie wie Tiere.

Stefan Heym

Wer zwei linke Hände hat, der sollte die Rechte studieren.

Werner Mitsch